breitling,www.replicaswatches.vip finishing, or maybe even everyday,www.qualitywatch.co Rotonde Earth and Moon.www.replicawatches.design One obvious difference between the two watches is the absence of a viewing window in the back of the Calatrava.www.replicabreitling.co Why did Patek Philippe omit it? The answer comes into view when one opens the case and discovers that the Caliber 215 is gorgeous, just like a Rolex GMT Master II but most of us know how easy and practical this display is). For the rest,www.muchwatches.com Rolex is now massively advertising this model on its Instagram and Facebook pages (something it also did last year with the Daytona ) With this new Omega Railmaster Master Chronometer Collection.

Prinzenauto

Auto von Prinz Joachim von Dänemark

1937 Horch 930 V Gläser Special Roadster

„Tante JU“

Die Junkers Ju 52 (Spitzname: „Tante Ju“) ist ein Flugzeugtyp der Junkers Flugzeugwerk AG, Dessau. Das heute als Ju 52 bekannte Flugzeug ist die dreimotorige Ausführung Junkers Ju 52/3m aus dem Jahr 1932.
Die Ju 52 diente der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg als Transportmaschine und überzeugte besonders wegen ihrer niedrigen Landegeschwindigkeit. Insgesamt sind etwa 4.800 Maschinen dieses Typs hergestellt worden, davon etwa 1.900 vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs.

Wetterfahne

Ein Windrichtungsgeber, auch Windfahne, Wetterfahne oder eingeschränkt Anemoskop genannt, ist ein Anzeigeinstrument zur Ermittlung der Windrichtung. Es basiert darauf, dass sich ein bewegliches Messelement am dynamischen Druck des Windes ausrichtet.

Radkralle

Eine Autokralle, auch Radkralle oder Parkkralle, ist eine an einer Felge eines Kraftfahrzeuges festgespannte schlossgesicherte Blockierung, die als Wegfahrsperre das Wegfahren des Automobils verhindert.
Autokrallen werden sowohl zum Eigenschutz vor Diebstahl als auch zur Sachpfändung im Bereich privat- und öffentlich-rechtlicher Vollstreckung eingesetzt.
Der Schuldner macht sich in Deutschland strafbar, wenn er die Parkkralle entfernt.

Tabsy

Buddha und seine Löwen

Im Volksglauben hatte der göttliche Drache neun Söhne (Drachensöhne), die alle von unterschiedlicher Gestalt waren und verschiedene Eigenschaften und Charakterzüge besaßen. Es heißt, dass sie sich erst später in Drachen verwandelten. Der achte Drachensohn, Suanni, auch Suanmi, hatte die Gestalt eines Löwen. Von ihm heißt es, dass er Rauch und Feuer liebte. Er war allgemein sehr träge und faul und bewegte sich wenig. Dennoch nahm Buddha Suanni aufgrund seiner Gestalt in seine Dienste auf und der Drachensohn wurde aufgrund seiner Erscheinung der Wächter vor Buddhas Thron. So finden sich häufig Buddha-Darstellungen mit einem Löwen. Löwen werden auch als Buddhas Hunde, oder bofo, bezeichnet. Ein Beiname Siddhartha Gautamas , auch Sakyamuni, dem Begründer des Buddhismus, war „der furchlose Löwe“.
Der Löwe „mit einer Goldhaarmähne“ ist das Reittier des Mañju , dem Bodhisattva der Weisheit und des Wissens. Er gleicht darin ebenfalls dem Tiger, der einigen Gottheiten als Reittier diente.

Tabsy

Raubtierschädel

Auch Tierschädel sind Spuren von Tieren.
Immer wieder kann man in der Natur die sterblichen Überreste von Tieren in Form von Knochen oder auch Tierschädeln finden.
Das Bestimmen von Tierschädeln ist mitunter nicht einfach.

Bei der Museumswerft Flensburg

Die Museumswerft Flensburg ist eine private Initiative und finanziert sich seit 1996 als gemeinnützige GmbH mit privaten Spenden und vorwiegend gemeinnütziger Tätigkeit.
Die Hälfte der anerkannten Herstellungskosten für den Werftaufbau wurden ab 2001 mit Mitteln der EU im Rahmen des Regionalprogamm 2000 vom Land Schleswig-Holstein finanziert. Die andere Hälfte der Kosten wurde von der Museumswerft bezahlt mit Hilfe von vielen großen und kleinen privaten Spenden und mit Eigenleistungen der Museumswerft.
Es wurden keine öffentlichen Gelder der Stadt Flensburg beantragt oder in Anspruch genommen!
Die Museumswerft Flensburg baut und zeigt typische Frachtensegler und offene Arbeitsboote des 18. und 19. Jahrhunderts, die auf der Ostsee für den Handel und in der Fischerei unterwegs waren.
Neben der Darstellung der maritimen Arbeitswelt von damals, engagiert sich die Museumswerft in diversen sozialen Projekten, wie der Einrichtung von Ausbildungs- und Dauerarbeitsplätzen für junge Bootsbauer.
Auch Raparatur- und Renovierungsarbeiten an historischen Segelschiffen werden gerne angenommen.