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Ein Schäferhund mit strahlend weißem Fell? Ein Albino, eine Laune der Natur? Nein: Ein Weißer Schäferhund oder Berger Blanc Suisse trägt seine ungewöhnliche Fellfarbe mit System. Vier Jahrzehnte lang war die weiße Variante des Schäferhundes als Fehlfarbe bei Züchtern verpönt, bei Fans der Hunde im Ausland aber weiterhin beliebt. So wurde der Weiße Schäferhund zur eigenen Rasse.
Atlas der Wolken
Cumuluswolken, im Hintergrund ein Cumulonimbus
Datei:Clouds time lapse.webm
Wolkenentwicklung im Zeitraffer
Unterschiedliche Wolkentypen
Eine Wolke (auf die indogermanische Wurzel u?elg- „feucht, nass“ zurückgehend und daher mit dem Adjektiv welk und dem Flussnamen Wolga sprachlich verwandt)[1] ist eine Ansammlung von sehr feinen Wassertröpfchen (Nebel) oder Eiskristallen in der Atmosphäre.
Wolken sind deshalb sichtbar, weil Licht aufgrund der Mie-Streuung gestreut wird, wodurch der Tyndall-Effekt auftritt und die eigentlich farblosen Tröpfchen sichtbar werden.
Der Deutsche Schäferhund wird seit 1899 planmäßig gezüchtet und rangiert weltweit in der Beliebtheitsskala aller Rassehunde unangefochten auf einem Spitzenplatz.
Seine besonderen Fähigkeiten machen den Deutschen Schäferhund zum perfekten Arbeits- und Therapiehund. An der Seite des Menschen zeigt die Rasse ihre ganze Klasse.
Bulldogge ist ein Oberbegriff für kleine bis mittelgroße Molosser mit meist gedrungener, kräftiger Statur.
Urvater ist die alte britische Rasse (English) Bulldog, die in Deutschland als Englische Bulldogge bezeichnet wird. Der Name rührt daher, dass diese Rasse ursprünglich gezüchtet wurde, um sie im Bullenbeißen auf Bullen zu hetzen