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Skorpionsfliege

Die Gemeine Skorpionsfliege (Panorpa communis) ist eine Schnabelfliegenart, deren Männchen über ein deutlich verdicktes Genitalsegment am Ende des Hinterleibes verfügen, das meist nach oben gekrümmt getragen wird und an den Stachel eines Skorpions erinnert. Darauf basiert der deutsche Name dieser Art und der ganzen Familie der Skorpionsfliegen (Panorpidae). Im Dezember 2017 wurde die Gemeine Skorpionsfliege als Insekt des Jahres 2018 ausgewählt.
Als Habitate bevorzugt die Gemeine Skorpionsfliege dunkle und feuchte Lebensräume wie z. B. Wälder oder Waldränder. Die Gemeine Skorpionsfliege ernährt sich von meist toten oder geschwächten Insekten. Bei der Nahrungssuche werden auch die Netze von Webspinnen aufgesucht und die darin verfangenen Insekten vertilgt, ein Verhalten, das als Kleptoparasitismus bezeichnet wird. Der Besuch des Netzes durch die Skorpionsfliege wird in der Regel von der Spinne bemerkt. Oft nähert sich diese auch der Skorpionsfliege, lässt sie dann aber unbehelligt gewähren. Der Grund für diese ungewöhnliche Verhaltensweise ist bisher unerforscht.

Asseln

Die Asseln sind eine Ordnung, die zur Klasse der Höheren Krebse gehört. Asseln sind 0,3 mm bis annähernd 50 cm groß. Die meisten Asseln sind Pflanzenfresser und zählen somit biologisch zu den Erstzersetzern.
Der Körper der Asseln ist im Gegensatz zu den nahe verwandten Flohkrebsen vom Rücken zum Bauch abgeplattet. Sie haben sieben Beinpaare und eine gleich bleibende Zahl von Körpergliedern. Die Kiemen sitzen an den hinteren Beinen. Verschiedene Arten zeigen jedoch unterschiedliche Anpassungsstufen an ein Leben an Land, so gibt es neben der Kiemenatmung auch Arten mit anderen Respirationsorganen wie Tracheen oder Lungen.

Distelfalter

Lebensraum: vom Flachland bis in hohe Lagen, auf Wiesen und Feldern. Futterpflanzen/Blüten: u.a. Weiden (salix) und Doldenblütler (Apiaceae).
Körperlänge: 7 – 11 mm.
Flugzeit: April bis September ab. Die grau-schwarzen Raupen mit den gelben Rückenlinien und kurzen, gelblichen bis grauen Dornen leben den Juni über in einzeln zusammengesponnenen Blättern. Nach etwa vier Wochen verpuppen sie sich in ihren Blatttüten. Nach einer Puppenruhe von ca. zwei Wochen entschlüpft aus der grau-braunen Puppe schließlich der Falter.
Im August wächst dann die zweite Generation heran, die, sobald es kälter wird, den Rückweg in den warmen Süden antritt. Aber nicht alle Distelfalter schaffen es, und die Zurückbleibenden haben bei unseren kalten Wintern in der Regel keine Chance.

 

Mondfleckschwebfliege

Lebensraum: vom Flachland bis in hohe Lagen, auf Wiesen und Feldern. Futterpflanzen/Blüten: u.a. Weiden (salix) und Doldenblütler (Apiaceae).
Körperlänge: 7 – 11 mm.
Flugzeit: April bis September

Bulldogge

Ich bin nicht so grimmig, wie ich aussehe.

Heute finde ich alles zum Lachen

Wenn Hunde Zähne zeigen, denken immer noch viele Menschen, dass es sich hierbei immer um eine Drohgebärde handelt. Doch woran viele Hundehalter schon lange glauben, bestätigt mittlerweile auch die Forschung: Hunde können Lachen.
Hunde ahmen menschliches Verhalten nach. Das hat die Biologin Dr. Dorit Feddersen-Petersen durch ihre Forschungen an Hunden, Wölfen und Dingos herausgefunden. „Haushunde haben sich im Zusammenleben mit Menschen sehr verändert in ihrem Verhalten. Nun sind Hunde aufgefallen, die das Zähneentblößen in einem nicht aggressiven Sinnzusammenhang zeigen, das macht kein Wolf. Wölfe haben Spielgesichter, aber sie lächeln nicht, Hunde lächeln“, erklärt Dr. Feddersen-Petersen in diesem Interview. Hunde zeigen ihr Lächeln besonders in Begrüßungssituationen oder bei Spielaufforderungen gegenüber ihren Menschen, nicht aber gegenüber ihren Artgenossen.

Retriever

Die Golden Retriever gehören in vielen Ländern zu den beliebtesten Hunderassen. Trotzdem machen sie keine Schlagzeilen: Sie sind weder die Größten noch die Schwersten. Sie sind nicht die Schnellsten und auch nicht die Wachsamsten. Dennoch mischen sie überall mit: als Spezialisten bei der Jagd, als zuverlässige Blindenführhunde, als unbestechliche Schnüffler für Zoll und Kripo, als Lawinen- und Sprengstoffsuchhunde und nervenstarke Retter von Erdbebenopfern.
Wie alle Retriever, so wurde auch der Golden Retriever als Jagdhund gezüchtet. Bei der Wasserarbeit ist dieser Retriever in seinem Element, aber auch in Feld und Flur ist er unschlagbar: Er zeigt eine verlässliche, ausdauernde Suche und ist ein eifriger, durch nichts ablenkbarer Apporteur. Da er bei der Jagd oft mit anderen Hunden zusammen eingesetzt wird, legt man auf sanftes Wesen und Verträglichkeit mit Artgenossen besonders großen Wert. Jegliche Form von Aggressivität, Kampftrieb, Ängstlichkeit und Nervosität sind unerwünscht. Der Golden Retriever besticht durch sein starkes Bedürfnis, dem Führer Freude zu bereiten („will to please“), und durch seine Leichtführigkeit. Er ist temperamentvoll und trotzdem sehr anpassungsfähig. Nicht zuletzt verdankt er diesen Wesensmerkmalen seine große Beliebtheit auch als Familienhund.

Whippet

Der Whippet wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Nord-England von ärmeren Bergleuten gezüchtet. Ziel war es, einen kleinen, in der Haltung eher anspruchslosen, schnellen und ausdauernden Hund für die Hasen- und Kaninchenjagd zu züchten. Schnell wurde der Whippet auch für Hunderennen sehr beliebt und so als „Rennpferd des kleinen Mannes“ bekannt.
Foto: winkyintheuk/flickr
Der Whippet ist einer der schnellsten Hunde der Welt, der im Sprint fast 60 Stundenkilometer erreichen kann. Bei seiner Entstehung spielte der größere Greyhound eine bedeutende Rolle, der vermutlich mit kleinen Terriern und dem italienischen Windspiel gekreuzt wurde.
Der Whippet ist ein ruhiger, anhänglicher und anpassungsfähiger Begleiter. Er ist Fremden gegenüber häufig etwas zurückhaltend, hat aber kaum Wachtrieb. Grundsätzlich ist der Whippet höflich und freundlich sowohl zu Menschen, als auch im Umgang mit anderen Hunden.
Whippets neigen zum Zittern und tragen die Rute meist zwischen den Beinen. Dies ist allerdings nicht auf Überängstlichkeit zurück zu führen. Die geklemmte Rute ergibt sich aus dem Windhund-typisch schräg stehenden Becken, das Zittern ist meist Erregung. Tatsächlich sind Whippets deutlich robuster, als sie aussehen, meist sehr gesund.

Pinasse V20

Schiff der Marineschule Mürwik

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