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Aabenraa Havn bezeichnet den Hafen der dänischen Stadt Aabenraa (deutsch Apenrade), der am Ende des Aabenraa Fjord (dt. Apenrader Förde) liegt. Dank seiner Lage an dem an weiten Stellen tiefen Fjord stellte der Seehandel frühzeitig einen wichtigen Erwerbszweig für die Stadt dar. Mit einer Wassertiefe von bis zu 18 Metern ist er der einzige Tiefwasserhafen in der deutsch-dänischen Grenzregion Sønderjylland-Schleswig und darüber hinaus der tiefste unter den öffentlichen Verkehrshäfen im westlichen Teil der Ostsee.
Das Stiftungsland Schäferhaus ist ein 292 Hektar großes Naturschutzgebiet westlich von Flensburg und diente ehemals als Truppenübungsplatz für die Bundeswehr. Seit Mitte der 90er Jahre ist das Gebiet im Besitz der „Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein“ und wurde zum Naturschutzgebiet erklärt. An verschiedenen Stationen wird im gesamten Stiftungsland den Besuchern und Wanderern die Natur erklärt und veranschaulicht. Zwei Aussichtspunkte erlauben einen schönen Blick über das Gelände. 100 Galloway Rinder und einzelne Koniks, polnische Wildpferde, leben im Stiftungsland.
Die Kirche in Munkbrarup ist ein schlichter Bau aus Granitquadern, dem Baustoff, der in alten Gräbern der Umgebung reichlich vorhanden war. Sie wurde nach der Fertigstellung des Schleswiger Domes, ca. 1182, von den Handwerkern der Dombauhütte errichtet und dem Heiligen Laurentius geweiht. Die aufwändige Bauweise lässt vermuten, dass der Bau im Auftrag des Königs errichtet wurde – wie drei weitere Kirchen in Angeln am sogenannten Königsweg von Schleswig nach Kopenhagen.
Das Judasohr ist ein relativ geschmacksneutraler Speisepilz und kann in Suppen oder in Pilzgerichten als „Füllpilz“ verwendet werden. In asiatischen Gemüsegerichten eignet er sich gut als Ergänzung.
Man kann das Judasohr fast über das ganze Jahr an geeigneten Stellen finden. Da sie frostbeständig sind, können sie auch im tiefsten Winter unter dem Schnee ausgegraben werden.
Die Christuskirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche im Stadtteil Mürwik der Stadt Flensburg in Schleswig-Holstein. Der moderne Kirchenbau, in dessen Umgebung auch das Gemeindehaus und Pastorat zu finden ist, liegt in der Fördestraße 4 bis 8. Das Zentrum von Mürwik, der Twedter Plack liegt unweit der Kirche.
Am 2. November 1958 fand die Kirchweihe statt. An den Baukosten von 630.000 DM hatte sich die Bundesmarine mit 250.000 DM beteiligt Die Kirche fungierte und fungiert seitdem auch als Garnisonskirche des Stützpunktes Flensburg-Mürwik