breitling,www.replicaswatches.vip finishing, or maybe even everyday,www.qualitywatch.co Rotonde Earth and Moon.www.replicawatches.design One obvious difference between the two watches is the absence of a viewing window in the back of the Calatrava.www.replicabreitling.co Why did Patek Philippe omit it? The answer comes into view when one opens the case and discovers that the Caliber 215 is gorgeous, just like a Rolex GMT Master II but most of us know how easy and practical this display is). For the rest,www.muchwatches.com Rolex is now massively advertising this model on its Instagram and Facebook pages (something it also did last year with the Daytona ) With this new Omega Railmaster Master Chronometer Collection.

Installation an der Kunsttankstelle (Lübeck)

Seit Jahren steht die 1936 südlich des Holstentors gebaute und später erweiterte Tankstelle leer und verfällt (siehe „Das Gebäude“). Eine weitere Nutzung war bisher schwer vorstellbar; die Alternative wäre aber nur ein Abriss des inzwischen historischen Ensembles. 2015 entschied die Lübecker Bürgerschaft, dem Kunstverein Defacto Art zu ermöglichen, in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung das Gelände bzw. die Gebäude als einen Atelier- und Galeriestandort zu entwickeln.

„Lisa vonLübeck“

Das 35,90m lange und 9,30m breite Hanseschiff „LISA von Lübeck“ ist ein Nachbau einer Kraweel. Kraweelschiffe haben im Laufe des 15. Jahrhunderts die Koggen, die ursprünglich zu Hansezeiten den Seeverkehr in Nord- und Ostsee abgewickelt haben, abgelöst.
Rund 350 Menschen waren am Bau der LISA beteiligt, die in einer Bauzeit von 5 Jahren (1999-2004) fertig gestellt wurde. Ein Großteil der Schiffsbauer waren ungelernte, junge Erwachsene im Alter von 19-25 Jahren, die Kenntnisse und Fertigkeiten in der Holz- und Metallverarbeitung im Rahmen einjähriger AB-Maßnahmen erworben haben. Zudem haben Mitarbeiter der städtischen Beschäftigungsgesellschaft g/a/b mit Unterstützung von vielen ehrenamtlichen Helfern aus dem Verein an dem Bau und der Fertigstellung der LISA mitgewirkt.

Feuerschiff „FEHMARNBELT“

Die Fehmarnbelt ist ein deutsches Feuerschiff, das nicht mehr als solches auf Position liegt, sondern als Museumsschiff heute noch in Fahrt ist.
Das Schiff wurde von 1906 bis 1908 auf der Thyen-Werft in Brake an der Weser als Dreimastschoner mit Notbesegelung gebaut und 1908 als Feuerschiff Außeneider in Dienst gestellt.
Heute gehört das Schiff dem gemeinnützigen Verein Feuerschiff für Lübeck e.V. und liegt seit Herbst 2009 im Winter am Behnkai in der Hansestadt Lübeck vor den Media Docks an der nördlichen Wallhalbinsel. Es wird in fahrtüchtigem Zustand gehalten und macht seit 1989 im Sommer Ausfahrten, um alle Anlagen unter Seebedingungen zu testen

Alter Bockdrehkran im Lübecker Hafen

Hafenkran

Gesehen in Lübeck

MS „KARMEL“

MS Karmel in Lübeck, 2004 gebaut von Bodewes Scheepswerven B. V. Hogezand und unter der Fahne Maltas fahrend. IMO-Nr. 9290672

Stadtrundfahrt mit der Quandt Linie, Lübeck

Marienkirche

Erbaut wurde die Marienkirche, offiziell St. Marien zu Lübeck, von 1250 bis 1350 und ist seit jeher ein Symbol für Macht und Wohlstand der alten Hansestadt. Die Bürger- und Marktkirche befindet sich auf dem höchsten Punkt der Lübecker Altstadtinsel und ist mit der Altstadt Lübecks Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.

Hubbrücke (Marstallbrücke, Lübeck)

Die Hubbrücke, mit Namen eigentlich Marstallbrücke (benannt nach dem südlich oberhalb gelegenen Marstall), ist eine bewegliche Brücke mit je einem eigenen Tragwerk für Eisenbahn, Straßenfahrzeuge und Fußgänger in Lübeck. Sie ist eine von mehr als 200 Brücken in Lübeck und steht als Technisches Denkmal seit 1988 unter Denkmalschutz.

Wachender Löwe

An der westlichen, dem Holstentor gegenüberliegenden Schmalseite der Grünanlage sind zwei monumentale Lübecker Löwen aus Eisenguss aufgestellt. Die liegenden Löwen von 1823 sind unsigniert, sie werden Christian Daniel Rauch zugeschrieben
Einer der beiden Löwen schläft, der andere richtet seinen Blick aufmerksam auf den schlafenden Löwen. Ursprünglich befanden sich die Lübecker Löwen seit 1840 vor dem Wohnhaus des Kaufmanns und Kunstsammlers Johann Daniel Jacob