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STABERHUK

Name: Staberhuk
Schiffstyp: seegehendes Küstenstreifenboot
Rufzeichen: DD5730
IMO-Kennung: 9452086
Klassifikation: GL+100 A5 K E HSDE OC2 Patrol Boat (+) MC AUT
Werft: Fr. Fassmer GmbH & Co. KG, Berne/Motzen, Deutschland, Bau-Nr. 3011
Baujahr: 2009
Betreiber: WSP Schleswig-Holstein
Flagge: Deutschland
Heimathafen: Kappeln
Einsatzgebiet: Ostsee

„Heimathafen“

An der Flensburger Hafenspitze

Vierer

Vierer ist im Rudersport die generische Bezeichnung für alle Ruderboote, in denen vier Sportler rudern. Steuerleute werden dabei nicht mitgezählt. Als Mannschaftsboot gehört der Vierer ebenso wie der Achter zu den Großbooten, während Einer und Zweier als Kleinboote bezeichnet werden.
Der Vierer kann in sehr verschiedenen Konfigurationen (Bootsklassen) gebaut und gerudert werden, woraus entsprechend unterschiedliche typische Nutzungsszenarien folgen.

VW-Bus T1 als Zoll-Dienstfahrzeug

Im April 2010 erhielt das Deutsche Zollmuseum ein besonderes Exponat. Es handelt sich um einen VW-Bus T1 aus dem Jahr 1961.

Willy-Brandt-Platz, Flensburg

Geradeaus geht die Schiffbrücke hoch zum Nordermarkt
Auf dem Willy Brandt Platz steht die Skulptur Windsbrau
Der Willy Brandt Platz liegt in unmittelbarer Nähe vom Flensburger Hafen.

Husky


Der Siberian Husky ist ein Schlittenhund, der ursprünglich aus dem nördlichen Siberien stammt. Hier begleitet er schon seit über 1000 Jahren Nomaden, vor allem die Tschuktschen, als Schlittenhund.
Die Tschuktschen, unter denen sich der Husky über Jahrtausende hinweg entwickelte, sehen ihre Hunde mehr als Gebrauchstiere, weniger als Familienmitglied. Sehr wichtig war den Tschuktschen allerdings ein möglichst menschenfreundlichen Wesen, ohne Aggressionen und allgemein fügsam. Enge Zusammenarbeit war dagegen nicht gefragt. So ist der Siberian Husky bis heute relativ eigenständig Menschen gegenüber und kann auch gut im Freien im Hunderudel gehalten werden. Fremden Menschen begegnet er freundlich bis desinteressiert, als Wachhund sind die meisten Siberian Huskies völlig ungeeignet.

ALBATROS

1978 kaufte der deutsche Verein „Clipper DJS“ mit Unterstützung der Stadt Bremerhaven die Esther Lohse und taufte sie auf ihren heutigen Namen Albatros. Im folgenden Jahr wurde das Schiff umfassend restauriert. Seitdem fährt die Albatros jedes Jahr von Frühling bis Herbst mit ehrenamtlicher Stammbesatzung für ein- und zweiwöchige Fahrten vor allem in der deutschen und dänischen Ostsee. Das Schiff wird durch Vereinsbeiträge, ehrenamtliche Mitarbeit und die zahlenden Gäste unterhalten.

ALBATROS

Die Albatros – zuvor Dagmar Larssen, Iris Thy und Esther Lohse – ist ein Dreimast-Toppsegelschoner des Vereins „Clipper“ und wird für Fahrten mit Jugendlichen wie auch älteren Mitseglern eingesetzt. Das Segelschiff mit dem relativ hoch aufragenden Klüverbaum befährt vor allem die deutsche und dänische Ostsee. Für die weitgehend ehrenamtlich ausgeführten winterlichen Instandhaltungsarbeiten liegt es alljährlich bei Ring-Andersen in Svendborg.

ALEXANDER VON HUMBOLDT II

Die Alexander von Humboldt II wurde ab 2010 bei der BVT Brenn- und Verformtechnik Bremen, einem Unternehmen der Heinrich Rönner Gruppe, gebaut. Der Rumpf des Schiffs wurde nach dem alten Entwurf des 1953 bei H. C. Stülcken Sohn in Hamburg gebauten, indonesischen Segelschulschiffs Dewaruci geplant. Am 25. Mai 2011 erfolgte der Stapelhub

ALEXANDER VON HUMBOLDT II

Das Segelschiff Alexander von Humboldt II ist eine stählerne deutsche Bark, die als Jugend- und Ausbildungsschiff im Rahmen des Sail Training eingesetzt wird
Das Schiff ist als Bark getakelt. Sie hat eine Länge von 65 Metern, eine Breite von 10 Metern und verfügt über 24 Segel mit einer Segelfläche von insgesamt 1.360 Quadratmetern. Maximal 79 Personen im Alter von 14 bis 75 Jahren können bei entsprechender Fitness auf ihr mitsegeln