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Einträge mit dem Tag 'Schiffe'

„PEDRO DONCKER“

Die Pedro Doncker ist ein ehemaliger niederländischer Fischtrawler – sehr solide und robust gebaut, um auch unter schwersten Bedingungen auf dem Meer zu fischen. 1983 wurde die Pedro Doncker zu einem imposanten 3-Mast Schoner mit Stagsegeltakelung umgebaut. Das erste Einsatzgebiet war die Karibik, und vom Abfahrtshafen Curacao hat die Pedro Doncker Kreuzfahrten mit amerikanischen Gästen unternommen.
1985 wurde sie vom heutigen Eigner gekauft und mit einer Besatzung von vier Personen wieder zurück in die Niederlande gebracht. Auf dieser Überfahrt hat die Pedro Doncker zwei Orkane gut überstanden. Nach einem weiteren Umbau besegelt sie nun die nordeuropäischen Gewässer, insbesondere die Ostsee.
Zur Saison 2008 wurde die Pedro Doncker abermals umgebaut. Sie erhielt eine neue imposante Takelage. Der Fockmast ist nun mit vier Segeln Rah-getakelt, was dem Schiffstyp einer Barkentine entspricht.

MS VIKING

Die MS Viking der Viking Schiffsbeteiligungs GbR ist DAS EINZIGE Flensburger Fahrgastschiff, welches fahrplanmäßige Reisen in der Flensburger Förde unternimmt.
Dabei können die Fahrgäste zwischen einer Rundreise von Flensburg (mit Fahrlinie zwischen Ochseninseln und dänischem Festland) nach Glücksburg und zurück oder einer Einzelfahrt von Flensburg nach Glücksburg (Anleger Strandhotel – direkt am Strand) bzw von Glücksburg nach Flensburg / Hafen wählen.
Länge über alles: 28,17 m · Breite: 6,05 m · Tiefgang: 1,22 m
Reisegeschwindigkeit: 9 kn · Leistung: 331 kW (450 PS)
 Fahrgastzahl: 250 Personen (Oberdeck 170 / Salon 130 Personen)
Hauptmaschine: MAN D2876 LE403, 12,8 l · 450 PS / 331 KW
Baujahr: 1999, Feltz-Werft Hamburg · vorh. Wappen v. Boizenburg

 

Schlauchboot

Ein Schlauchboot ist ein Boot mit einem Schlauch als Rumpf oder als Außenseite, der im Einsatz mit Luft gefüllt ist. Er ist entweder aus Kunststoff-Folie, weichgemachtem PVC, gummiertem Gewebe (z. B. Hypalon) oder synthetischem Gummi (z. B. PU) gefertigt. Schlauchboote werden mit Luft aufgepumpt die zum Transport oder während der Lagerung abgelassen werden kann. Ein Verschluss verhindert das Entweichen der Luft während des Einsatzes.

Fischkutter „ARNIS“

Robbe & Berking Commuter

Der neue Robbe & Berking Commuter wurde durch dieses großartige Kapitel der Yachtgeschichte inspiriert, und lässt den Stil und die Tradition dieser außergewöhnlichen Yachten wieder aufleben. Komplett aus Mahagoni gebaut, von Hand, eben auf die richtige Art durch die Bootsbauer von Robbe & Berking Classics, ist dieses kompakte aber absolut tüchtige Boot nicht nur besonders hübsch, sondern auch extrem vielseitig: Picknickboot, Superyacht-Tender, Shuttleboot für Clubanlagen oder Hotels, oder ganz einfach das perfekte, entspannende Familienboot. In jedem Fall ist es sicher, trocken und seetüchtig.

Segelboot

Fischkutter FLE – 77

MS MARLIN

Die Motoryacht Marlin ist der Neubau einer Motoryacht im Stil der späten 20er Jahre. Ihr heute sicher ungewohntes Erscheinungsbild hebt sich auffällig und angenehm im Hafen vom modernen Einheitslook ab. Beim Bau ist die Stil- und Linientreue der „Roaring Twentys“ konsequent umgesetzt worden. Auch beim Interieur der Marlin wurde darauf geachtet, dass der Stil der 20er Jahre gewahrt bleibt.
Als Vorlage diente die klassische Motoryacht Cormar, die 1929 von Defoe in Bay City am Michigansee gebaut wurde. Dieser Yachttyp befuhr in der 20er und 30er Jahren des letzten Jahrhunderts die großen Seen und den Hudsonriver.
Breite: 3,85 m
Breite WL: 3,60 m
Tiefgang: 0,95 m
Verdrängung: 17,5 t
Motor: 2x Volvo Penta je 165 PS
Geschwindigkeit: max 16 kn

„FLENSBURG“

Gebaut in der Jadewerft in Wilhelmshaven wurde der Schlepper im Jahr 1954 als „Bugsier 9“ in Dienst gestellt. In den 60er und siebziger Jahren wurde er umgebaut, der vordere Mast wurde abgenommen, er erhielt einen modernen Schornstein. 1973 wurde die „Bugsier 9“ von der Flensburger Schiffsbau Gesellschaft erworben und in „Flensburg“ umbenannt. In diesen Jahren wurde sie auch mit einer breiten Scheuerleiste versehen. 1992 wechselte der Schlepper erneut den Besitzer und tat unter anderem als Eisbrecher auf der Elbe seinen Dienst.Im Jahr 2000 erfolgte die Außerdienststellung und die Verschrottung drohte. Der langjährige Kapitän der „Flensburg“ erwarb das Schiff, fand vier Mitstreiter und restaurierte es in liebevollster Kleinarbeit. Auch das geschlossene, hölzerne Steuerhaus wurde in dieser Zeit hinzugefügt.
Heute ist die „Flensburg“ eine überaus gepflegte alte Dame, die sowohl klassische Mechanik als auch moderne Navigationstechnik ihr Eigen nennt.

maxfun

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