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Einträge mit dem Tag 'Schiffe'

Fischkutter FLe 2 FF

Motoryacht

Motorboote, die zu Freizeitzwecken eingesetzt werden und bewohnt werden können, werden Motoryachten genannt. Es gibt besonders stark motorisierte Motorboote, die zum Beispiel zum Ziehen von Wasserskifahrern oder zu sportlichen Offshore-Fahrten verwendet werden (Rennboote).
Ein Motorboot ist ein von einem oder mehreren Verbrennungsmotoren oder Elektromotoren angetriebenes Wasserfahrzeug. Es kann sowohl auf Binnen- als auch auf Küstengewässern eingesetzt werden. Zum Führen von Motorbooten ist in Deutschland bei einer Leistung über 11,03 kW (15 PS) an der Propellerwelle ein Führerschein erforderlich – bei Sportbooten in der Regel mindestens ein Sportbootführerschein. Auf dem Rhein und dem Bodensee wird bereits ab 5 PS ein Führerschein benötigt.

Zollboot HOLNIS

Der bisherige grüne Anstrich wurde durch das neue Blau abgelöst.

Ölwehr

Ölwehr (insbesondere von offiziellen Stellen auch Ölschadensbekämpfung genannt) ist ein Sammelbegriff für Einheiten der Feuerwehr und privaten Unternehmen, deren Aufgabengebiet die Bewältigung von Einsätzen mit gefährlichen Stoffen, insbesondere Mineralölprodukten zu Lande und auf dem Wasser ist.
Bei Einsätzen auf Gewässern kommen Ölsperren, Wringer, Skimmer, Ölseparatoren, Streugut und Vliese zum Einsatz. Diese Geräte und Materialien sind teils auf speziellen Anhängern oder Spezialschiffen verstaut.

Fischkutter FLe 12

FLe2FF

Laborschiff „HAITHABU“

MS Haithabu kontrolliert die Wasserqualität der Ostsee

„SAMKA“

Schiffsname   SAMKA
Nationalität   DK
Heimathafen   Marstal
Typ   Coaster/Caroliner
Baujahr   1956
Bauwerft   H. Christensen
Bauort   Marstal
Länge   33,48 m
Breite   6,51 m
Tiefgang   3,04 m
Leistung   240 PS

Fischkutter FLE-77

Schlepper „FLENSBURG“

Gebaut in der Jadewerft in Wilhelmshaven wurde der Schlepper im Jahr 1954 als „Bugsier 9“ in Dienst gestellt. In den 60er und siebziger Jahren wurde er umgebaut, der vordere Mast wurde abgenommen, er erhielt einen modernen Schornstein. 1973 wurde die „Bugsier 9“ von der Flensburger Schiffsbau Gesellschaft erworben und in „Flensburg“ umbenannt. In diesen Jahren wurde sie auch mit einer breiten Scheuerleiste versehen. 1992 wechselte der Schlepper erneut den Besitzer und tat unter anderem als Eisbrecher auf der Elbe seinen Dienst.Im Jahr 2000 erfolgte die Außerdienststellung und die Verschrottung drohte. Der langjährige Kapitän der „Flensburg“ erwarb das Schiff, fand vier Mitstreiter und restaurierte es in liebevollster Kleinarbeit. Auch das geschlossene, hölzerne Steuerhaus wurde in dieser Zeit hinzugefügt.
Heute ist die „Flensburg“ eine überaus gepflegte alte Dame, die sowohl klassische Mechanik als auch moderne Navigationstechnik ihr Eigen nennt.