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Einträge mit dem Tag 'Schiffe'

Frachter „WILSON DUNKIRK“

Die Wilson-Flotte besteht aus 116 Einheiten gewachsen. Die Reederei betreibt aktuell 79 eigene und 37 mittel- oder langfristig gecharterte Frachter zwischen 1500 und 8350 Tonnen Tragfähigkeit.
Von der Harener Reederei Gerdes wurden die 2010 und 2011 in Dienst gestellten Schiffe „Birgit G.“ (IMO 9536064) und „Heinz G.“ (IMO 9536521) zunächst für zwölf Monate aufgenommen und in „Wilson Dalvik“ beziehungsweise „Wilson Dunkirk“ umbenannt. Es handelt sich um 88,60 Meter lange und 12,50 Meter breite 2545-BRZ-Frachter vom Typ „Damen Combi Freighter 3850“.

Voll besetzt!

„LOVIS“ Als schwimmende Theaterbühne

Die Inszenierung bringt die Sage über das goldene Vlies mit eindrücklichen Bildern, atemberaubenden Momenten, mitreißender Musik und viel Fantasie auf die Bühne. Das Besondere dabei ist, dass der Traditionssegler „Lovis“ als schwimmende Theater-Bühne dient.
Die Compagnie Aquanaut ist ein freies Ensemble aus professionellen Artisten, Luft- und Bodenakrobaten, Jongleuren, Tänzern, Mimen, Schauspielern und Musikern aus verschiedenen Ländern Europas
Die Tour „Das goldene Vlies“ wird finanziert mit freundlicher Unterstützung der Stadt Flensburg, Sønderborg Kommune und Faaborg-Midtfyn Kommune.

AMPHITRITE

Die Amphitrite ist ein 1884 bis 1887 in Gosport (Großbritannien) in Holz gebauter Dreimast-Gaffelschoner. Das 44 m lange Schiff wird als die älteste seegehende Segeljacht der Welt bezeichnet.
Heute segelt die Amphitrite unter der Flagge des Vereins Clipper – Deutsches Jugendwerk zur See e.V. Sinn und Zweck ist es, vor allem Jugendlichen, aber auch allen anderen Interessierten die traditionelle Seefahrt näherzubringen. Das Fahrtgebiet ist die Ostsee im Bereich der deutschen, dänischen, schwedischen und polnischen Küstengewässer. Für die hauptsächlich ehrenamtlich ausgeführten allwinterlichen Instandhaltungsarbeiten („Winterarbeit“) liegt das Schiff in der Regel bei Ring-Andersen in Svendborg, Dänemark, oder zum Teil auch im Harburger Binnenhafen. Heimathafen ist Bremen.

Motoryacht

Eine Yacht beziehungsweise Jacht (aus gleichbedeutend niederländisch jacht, dies verkürzt aus mittelniederdeutsch jachtschip „Jagdschiff“, „schnelles Schiff“) ist (heute) ein Wasserfahrzeug für Sport- und/oder Freizeitzwecke, das – von Sonderfällen abgesehen – mit einem Deck und einer Kajüte ausgestattet ist. Entsprechend der Antriebsart werden Motoryachten und Segelyachten unterschieden. Wesentlich für eine Segelyacht ist – in Abgrenzung zur Jolle – ein fester, in der Regel mit Ballast versehener Kiel.

Streifenboot DUBURG

Name: Duburg
Bootstyp: Minor 34
Rufzeichen: DA2335
MMSI-Nummer: 211182370
Baujahr: 2006
Werft: Sarins Batår, Kokkola, Finnland
Flagge: Deutschland
Heimathafen: Kiel
Liegehafen: Flensburg
Schwesterschiffe: Streifenboot Brunswik
Länge: 10,40 m
Breite: 3,40 m
Tiefgang: 1,10 m
Verdrängung: 7,5 t
Maschine: 2 x 6 Zylinder Yanmar Diesel, Reihenmotor, je 272 KW, abgewinkeltes ZF-Getriebe
Antrieb: vierflüglige Bronzepropeller
Geschwindigkeit: 34 kn
Besatzung: 2

Gastseglerhafen, Flensburg

Der Gastseglerhafen am Ostufer bietet an sieben Stegen Anlegestellen für etwa 170 Boote. Die Liegegebühr wird nach Schiffslänge berechnet; beträgt aber höchstens 25 Euro pro Nacht. Etwa 25 Prozent der Anlegeplätze stehen Tagesgästen und spontanen Besuchern zur Verfügung. Häufig kommen Dänen, die einkaufen wollen oder die Förde absegeln. Der Rest ist von Dauerliegern besetzt. –

Motorboot


Offenes Motorboot
Motoryacht
Daimlers Boot Neckar von 1886 (Modell)
Ein Motorboot ist ein von einem oder mehreren Verbrennungsmotoren oder Elektromotoren angetriebenes Wasserfahrzeug. Es kann sowohl auf Binnen- als auch auf Küstengewässern eingesetzt werden. Zum Führen von Motorbooten ist in Deutschland bei einer Leistung über 11,03 kW (15 PS) an der Propellerwelle ein Führerschein erforderlich – bei Sportbooten in der Regel mindestens ein Sportbootführerschein. Auf dem Rhein und dem Bodensee wird bereits ab 5 PS ein Führerschein benötigt.

Kanu

Das Wort Kanu ist (im deutschsprachigen Raum) der Oberbegriff für Boote, die mit Paddeln in Blickrichtung bewegt werden, auch Paddelboot genannt. Die wesentlichen Gattungen sind dabei Kajaks und Kanadier. Im Gegensatz dazu werden Ruderboote in der Regel mit dem Rücken zur Fahrtrichtung gerudert. Bei Ruderbooten ist das Ruder mit dem Bootsrumpf verbunden (Dolle), während in einem Kanu die Paddel frei geführt werden.

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