breitling,www.replicaswatches.vip finishing, or maybe even everyday,www.qualitywatch.co Rotonde Earth and Moon.www.replicawatches.design One obvious difference between the two watches is the absence of a viewing window in the back of the Calatrava.www.replicabreitling.co Why did Patek Philippe omit it? The answer comes into view when one opens the case and discovers that the Caliber 215 is gorgeous, just like a Rolex GMT Master II but most of us know how easy and practical this display is). For the rest,www.muchwatches.com Rolex is now massively advertising this model on its Instagram and Facebook pages (something it also did last year with the Daytona ) With this new Omega Railmaster Master Chronometer Collection.

Einträge mit dem Tag 'Technik'

Tornado (Fliegerhorst Jagel)

Der Fliegerhorst Schleswig ist ein militärischer Flugplatz auf dem Gebiet der Gemeinden Jagel und Klein Rheide in der Nähe der Stadt Schleswig in Schleswig-Holstein. Er wird derzeit vom Taktischen Luftwaffengeschwader 51 „Immelmann“ der Luftwaffe der Bundeswehr genutzt.
Schleswig ist als Standort für die Ausbildung von Tornado-Piloten vorgesehen. Die ersten Lehrgänge sollen im April 2017 beginnen. Bislang erfolgte die Ausbildung im US-Bundesstaat New Mexico. Dort standen etwa 260 Stunden Theorie, 75 Simulatorstunden und rund 50 Übungsflüge für die angehenden Tornado-Piloten und Waffensystemoffiziere auf dem Programm. Auf dem Flugplatz Schleswig wird es nach Luftwaffen-Angaben ähnlich sein.

Feuerwehr-UNIMOG

Blaulichttag 2017 in Flensburg

Blaulichttag 2017 in Flensburg

Blaulichttag 2017 in Flensburg

Der 3. Flensburger Blaulichttag startet am Samstag, den 16.September 2017 am Flensburger Hafen. Auf Initiative der Flensburger Bundespolizei präsentieren sich insgesamt 21 Blaulichtorganisationen von der Hafenspitze bis zur Museumswerft.
Nicht nur dass Einsatzschiffe der Wasserschutzpolizei, des Zolls, der Bundespolizei und der Seenotrettungskreuzer Nis Randers zu besichtigen sind, sondern es soll auch bei verschiedenen Übungen das Zusammenspeil der einzelnen Hilfeleistungs-und Rettungsorganisationen simuliert werden.

STABERHUK

Name: Staberhuk
Schiffstyp: seegehendes Küstenstreifenboot
Rufzeichen: DD5730
IMO-Kennung: 9452086
Klassifikation: GL+100 A5 K E HSDE OC2 Patrol Boat (+) MC AUT
Werft: Fr. Fassmer GmbH & Co. KG, Berne/Motzen, Deutschland, Bau-Nr. 3011
Baujahr: 2009
Betreiber: WSP Schleswig-Holstein
Flagge: Deutschland
Heimathafen: Kappeln
Einsatzgebiet: Ostsee

Vierer

Vierer ist im Rudersport die generische Bezeichnung für alle Ruderboote, in denen vier Sportler rudern. Steuerleute werden dabei nicht mitgezählt. Als Mannschaftsboot gehört der Vierer ebenso wie der Achter zu den Großbooten, während Einer und Zweier als Kleinboote bezeichnet werden.
Der Vierer kann in sehr verschiedenen Konfigurationen (Bootsklassen) gebaut und gerudert werden, woraus entsprechend unterschiedliche typische Nutzungsszenarien folgen.

VW-Bus T1 als Zoll-Dienstfahrzeug

Im April 2010 erhielt das Deutsche Zollmuseum ein besonderes Exponat. Es handelt sich um einen VW-Bus T1 aus dem Jahr 1961.

ALBATROS

1978 kaufte der deutsche Verein „Clipper DJS“ mit Unterstützung der Stadt Bremerhaven die Esther Lohse und taufte sie auf ihren heutigen Namen Albatros. Im folgenden Jahr wurde das Schiff umfassend restauriert. Seitdem fährt die Albatros jedes Jahr von Frühling bis Herbst mit ehrenamtlicher Stammbesatzung für ein- und zweiwöchige Fahrten vor allem in der deutschen und dänischen Ostsee. Das Schiff wird durch Vereinsbeiträge, ehrenamtliche Mitarbeit und die zahlenden Gäste unterhalten.

ALBATROS

Die Albatros – zuvor Dagmar Larssen, Iris Thy und Esther Lohse – ist ein Dreimast-Toppsegelschoner des Vereins „Clipper“ und wird für Fahrten mit Jugendlichen wie auch älteren Mitseglern eingesetzt. Das Segelschiff mit dem relativ hoch aufragenden Klüverbaum befährt vor allem die deutsche und dänische Ostsee. Für die weitgehend ehrenamtlich ausgeführten winterlichen Instandhaltungsarbeiten liegt es alljährlich bei Ring-Andersen in Svendborg.

ALEXANDER VON HUMBOLDT II

Die Alexander von Humboldt II wurde ab 2010 bei der BVT Brenn- und Verformtechnik Bremen, einem Unternehmen der Heinrich Rönner Gruppe, gebaut. Der Rumpf des Schiffs wurde nach dem alten Entwurf des 1953 bei H. C. Stülcken Sohn in Hamburg gebauten, indonesischen Segelschulschiffs Dewaruci geplant. Am 25. Mai 2011 erfolgte der Stapelhub