breitling,www.replicaswatches.vip finishing, or maybe even everyday,www.qualitywatch.co Rotonde Earth and Moon.www.replicawatches.design One obvious difference between the two watches is the absence of a viewing window in the back of the Calatrava.www.replicabreitling.co Why did Patek Philippe omit it? The answer comes into view when one opens the case and discovers that the Caliber 215 is gorgeous, just like a Rolex GMT Master II but most of us know how easy and practical this display is). For the rest,www.muchwatches.com Rolex is now massively advertising this model on its Instagram and Facebook pages (something it also did last year with the Daytona ) With this new Omega Railmaster Master Chronometer Collection.

Einträge mit dem Tag 'Technik'

Schwimmkräne aus den Niederlanden

Schiffstyp: Schwimmkran
Name: Matador 3
Länge: 72,0 m, Breite: 32,0 m
IMO-Nummer: 9272137
Flagge: Niederlande
Max. Hubkraft: 1.500 t
Schiffstyp: Schwimmkran
Name: Taklift 4
Länge: 83,2 m, Breite: 36,9 m
Flagge: Niederlande
Max. Hubkraft: 2.200 t

 

Schlepper „WULF 9“

Eigner: Otto Wulf GmbH & Co. KG; Cuxhaven
MMSI-Nr.: 211629290
Rufzeichen: DFLW
Länge: 33,10 m
Breite: 10,00 m
Tiefgang: 5,00 m
GT: 429
DWT: 375 t
Pfahlzug: 54 t
Maschinenleistung: 2x 1600 kW
Baujahr: 1988
erbaut in: Norwegen Bauwerft: Båtservice Verft A/S, Mandal (Norwegen)

Trafo

Ein Transformator (von lateinisch transformare ‚umformen, umwandeln‘; auch Umspanner, kurz Trafo) ist ein Bauelement der Elektrotechnik.
Transformatoren dienen vielfach zur Spannungswandlung in Energieversorgungsanlagen und in technischen Geräten.

Kran (Detail)

Ein Kran (Mehrzahl: Krane oder Kräne – Kräne wird üblicherweise als umgangssprachlich, Krane als fachsprachlich angesehen;  ist eine manuell oder durch Motoren betriebene Einrichtung zur vertikalen und horizontalen Verladung von Lasten. Er wird in der Regel zum Be- und Entladen von Schiffen (Stückgut und Container), Eisenbahn- und Lastkraftwagen sowie in Montage-, Fertigungs- und Lagerhallen sowie im Hochbau eingesetzt.
In der Ausführung zum Umschlagen von Schüttgütern wird er meist als Bagger bezeichnet.

Moldauhafen, HH

Der Moldauhafen (tschech. Vltavský p?ístav) ist ein 1887 erbautes Hafenbecken im Hamburger Hafen. Hier wurde ein 30.000 Quadratmeter großes Gelände aufgrund des nach dem Ersten Weltkrieg 1919 unterzeichneten Versailler Vertrages im Jahr 1929 für 99 Jahre an die Tschechoslowakei verpachtet, da die Elbe für dieses Binnenland die einzige schiffbare Verbindung zu den Weltmeeren darstellt.
1993 trat die Tschechische Republik die Rechtsnachfolge der Tschechoslowakei an. Das im damaligen Freihafen gelegene Gelände wurde bis 2002 von der Tschechoslowakischen Elbe-Schiffahrtsgesellschaft (?SPL) genutzt. Nach der Insolvenz der ?SPL ging die Nutzung stark zurück, der Pachtvertrag gilt allerdings noch bis 2028.

U-Boot-Bunker Fink II (Finkenwerder)

Der Bunker Fink II wurde als Werftanlage geplant und war in erster Linie ein Reparatur- und Montagebunker. Es wurden dort Restarbeiten an in anderen Werften gebauten Schiffen, Ausrüstungsarbeiten sowie – insbesondere gegen Ende des Krieges – Reparaturen durchgeführt. Aber auch neue U-Boote wurden dort gebaut: So liefen hier 114 U-Boote vom Stapel, die meisten vom Typ VII C. Zur Arbeit wurden ab 1941 verstärkt Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge herangezogen.
Am 17. Oktober 1945 sprengten die Briten den Bunker. Durch die Detonation stürzten innere Stützwände und Teile des bis dahin noch intakten Daches ein. Eine komplette Beseitigung war jedoch nicht möglich
Das Denkmal Bunkerruine wurde am 26. August 2006 als Mahnmal und Gedenkstätte nationalsozialistischer Opfer zusammen mit dem Rüschpark eröffnet

Modell

 In Kupfermühle, einem Ortsteil von Harrislee, befindet sich eines der bedeutendsten Zeugnisse schleswigscher Industriegeschichte. 350 Jahre wurden in dem idyllisch gelegenen Ort an der Flensburger Förde Kupfer- und Messingbleche produziert und verarbeitet. Aus dem Industriestandort entwickelte sich ein lebendiges Museum. Seit Juli 2014 wird die Industrie- und Technikgeschichte in drei renovierten Industriehallen neu und erlebnisreich präsentiert.

Stadtwerke Flensburg

Die Stadtwerke Flensburg sind ein Versorgungsunternehmen der Stadt Flensburg mit Sitz am Flensburger Hafen. Das Unternehmen ist in Flensburg in den Geschäftsbereichen Elektrizitäts-, Fernwärme-, Wasser- und Industriegasversorgung sowie Telekommunikation (Breitband) aktiv. 1999 stiegen die Stadtwerke Flensburg im Zuge der Liberalisierung des Strommarktes in Deutschland in die deutschlandweite Elektrizitätsversorgung ein.

Stapellauf „W. B. YEATS“ (1)

Mit einem traditionellen Stapellauf hat die Flensburger Schiffbau-Gesellschaft am Freitag, 19.01.18, den Neubau „W.B. Yeats“ zu Wasser gebracht. Der Neubau ist die größte bislang in Flensburg gebaute Passagier- und Autofähre. Kurz nach 13 Uhr lief der Rumpf aus der Halle in die Förde.

Stapellauf „W. B YEATS“ (2)