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Einträge mit dem Tag 'Technik'

Blick auf Werft und HaGe, Flensburg

Analoges Archivbild von 2018
Canon 50 E
Ilford FP 4
Coffenol C-M (rs.)

Ausbildungsschiff der Marineschule Mürwik

Analoges Archivbild von 2018
Canon 50 E
Ilford FP 4
Coffenol C-M (rs.)

Trossschiff (Betriebsstofftransporter) Tegernsee (A 1426)


1994 wurde die Versorgungsflottille im Rahmen der Umstrukturierung aufgelöst und die beiden Versorgungsgeschwader der damaligen Zerstörerflottille in Wilhelmshaven zugeordnet. Seit 1997 unterstehen die ehemaligen Einheiten der beiden Geschwader dem Kommandeur Trossgeschwader mit Sitz in Wilhelmshaven. Heute gehören zu diesem Geschwader insgesamt 10 Einheiten, verteilt auf die Stützpunkte Wilhelmshaven und Kiel. Die Trossschiffe wurden auf den Nord- und Ostsee-Bereich verteilt, um den beiden Einsatzflottillen der Marine jederzeit schnellstmöglich für Unterstützungs- und Übungsvorhaben zur Verfügung stehen zu können.

Ausfahrt der Trikes

Gesehen beim MOGO 2009 a.d. Hafenspitze Flensburg (Archivbild)

Hafen Flensburg

Blick auf HaGe. Im Vordergrund sieht man den Bug der „ALBATROS“.

Motorboot

Ein Motorboot ist ein von einem oder mehreren Verbrennungsmotoren oder Elektromotoren angetriebenes Wasserfahrzeug. Es kann sowohl auf Binnen- als auch auf Küstengewässern eingesetzt werden. Zum Führen von Motorbooten ist in Deutschland bei einer Leistung über 11,03 kW (15 PS) an der Propellerwelle ein Führerschein erforderlich – bei Sportbooten in der Regel mindestens ein Sportbootführerschein. Auf dem Rhein und dem Bodensee wird bereits ab 5 PS ein Führerschein benötigt.

Streifenboot „DUBURG“

Das Polizeiboot Duburg der Wasserschutzpolizei befindet sich in Flensburg an der Schiffbrücke.
Das Streifenboot Duburg hat seinen Heimathafen in Kiel. Der Liegeplatz des kleinen Streifenbootes ist jedoch Flensburg. Das Boot hat eine Länge von 10,40 m, eine Breite von 3,40 und einen Tiefgang von 1,10 m. Es wird von zwei Yanmar Diesel mit jeweils 272 kW angetrieben. Damit schafft es eine Marschgeschwindigkeit von 34 Knoten (also etwa 63 km/h). Die Besatzung besteht hier nur aus zwei Personen. Der Schiffsrumpf als auch die Aufbauten sind aus GFK. Gebaut wurde das Streifenboot 2006 bei der finnischen Werft Sarins Batår Oy.

Segelboot mit Seitenschwert

Als Schwertboote bezeichnet man Segelboote oder Segelschiffe, die ein flaches Unterwasserschiff besitzen und bei denen zur Verminderung der Abdrift bei Halbwind- oder Am-Wind-Kurs der Lateralplan durch den Einsatz beweglicher Schwerter vergrößert wird.
Schwertboote haben formstabile Rümpfe. Ihr aufrichtendes Drehmoment wird nicht wie bei Kielbooten durch einen Ballastkiel, sondern durch entsprechende Formgebung des Rumpfquerschnittes erreicht. Schwertboote sind im Allgemeinen relativ breit. Die Masthöhe und die gefahrene Segelfläche sind im Verhältnis zur Rumpfgröße geringer als bei Kielbooten.

„ARTEMIS“

Die Artemis wurde 1926 als Walfänger in Norwegen gebaut. Sie verfügt über einen Stahlrumpf. Das Schiff wurde bis Ende der 1940er Jahre in der Arktis und Antarktis zum Walfang eingesetzt.
In den 1950er Jahren wurde das Schiff zu einem Frachtschiff umgebaut und bis in die 1990er Jahre genutzt.
2001 kaufte eine niederländische Investorengruppe das Schiff. Die neuen Eigentümer brachten den Traditionssegler unter die niederländische Flagge und begannen eine aufwendige Restaurierung. Das komplette Innenleben, alle technischen Systeme sowie der Antrieb wurden erneuert. Für Passagiere wurden 16 Kabinen eingebaut, davon sieben Kabinen für drei Personen und neun Kabinen für zwei Personen.
Im Juli 2017 charterte die Nordkirche für einen Monat die Dreimastbark beziehungsweise den ehemaligen Walfänger, um aus Anlass des Reformationsjubiläums 2017 alle 13 Kirchenkreise der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland besuchen zu können, „dazu die Nordschleswigsche Gemeinde der deutschen Minderheit im südlichen Dänemark.“ In der Zeit segeln bis zu 1500 Mitglieder der Landeskirche auf dem „Nordkirchenschiff“ mit, um sämtliche Kirchenkreise über den Meeresweg zu erreichen.

Segelboote