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Einträge mit dem Tag 'Technik'

„LOTH LORIEN“ und „PEDRO DONCKER“

Die Loth Loriën ist eine moderne Dreimast-Barkentine von 48 Metern Länge. 1907 im norwegischen Bergen gebaut, fuhr sie ursprünglich als Herings-Logger. Im Winter 2001/2002 erfolgte ein Umbau zum 3-Mast- Gaffeltopschoner.
Die PEDRO DONCKER ist ein ehemaliger niederländischer Fischtrawler, sehr solide und robust gebaut, um auch unter schwersten Bedingungen auf dem Meer zu fischen. In 1983 wurde die Pedro Doncker umgebaut.
Durch die moderne Takelage ist die Pedro Doncker ein schneller Segler.

 

„SCHARHÖRN“

Die Scharhörn ist ein Schadstoffunfall-Bekämpfungsschiff der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Sie wird vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Lübeck betrieben. Das Schiff wird eingesetzt als Tonnenleger und zur Unterhaltung von Schifffahrtszeichen (Schifffahrtszeichenfahrzeug), zur Schadstoffunfallbekämpfung, Brandbekämpfung, für Hilfeleistungen auf See (insbesondere das Notschleppen) und für schifffahrtspolizeiliche Aufgaben. Es trägt den Namen der Insel Scharhörn in der Helgoländer Bucht.

MS „HAITHABU“

Die „Haithabu“ ist ein modernes Gewässerüberwachungsschiff
des Landes Schleswig-Holstein und ersetzt seit 2014 in der Ostsee die vorherige 1982 in Dienst gestellte „Haithabu“. Betrieben wird das Schiff vom Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark
und Meeresschutz (LKN-SH).

Länge 39 Meter
Breite 9,5 Meter
Tiefgang 2,0 Meter
Schiffsgröße 500 BRZ
Antrieb 2 Volvo-Dieselmotoren mit je
441 kW (600 PS), 2 Verstellpropelleranlagen
Abgasanlage Abgasnachbehandlungssystem, erfüllt
IMO-Abgasvorschriften (IMO Tier III)
Geschwindigkeit 11 Knoten
Elektrische Leistung 2 Generatoren mit je 340 kVA
Klassenzeichen GL + 100 A5 RSA (20) E +
MC E AUT „ÖLFANGSCHIFF“
Rufzeichen DK7933
Baujahr 2014
Bauwerft SET Schiffbau u. Entwicklungsgesellschaft
Tangermünde mbH
Bau-Nr. 191

 

Im Sturzflug

Super Sea Lynx Mk.88A bei der Marineschule Mürwik am „Tag der Bundeswehr“.

Streifenboot „DUBURG“

Das Streifenboot Duburg hat seinen Heimathafen in Kiel. Der Liegeplatz des kleinen Streifenbootes ist jedoch Flensburg. Das Boot hat eine Länge von 10,40 m, eine Breite von 3,40 und einen Tiefgang von 1,10 m. Es wird von zwei Yanmar Diesel mit jeweils 272 kW angetrieben. Damit schafft es eine Marschgeschwindigkeit von 34 Knoten (also etwa 63 km/h). Die Besatzung besteht hier nur aus zwei Personen. Der Schiffsrumpf als auch die Aufbauten sind aus GFK. Gebaut wurde das Streifenboot 2006 bei der finnischen Werft Sarins Batår Oy.
Die Haupteinsatzgebiete sind der Hafenbereich, die inneren Gewässer und küstennahe geschützte Seegebiete, also der Bereich der Flensburger Förde und der Geltinger Bucht. Es ist damit ideal für den täglichen Streifendienst geeignet. Das Boot ist speziell für ein problemloses Manövrieren in engen Gewässerteilen und Häfen ausgelegt. Dadurch wird eine hohe Flexibilität an nahezu jedem Einsatzort gewährleistet.

Shuttle zur Marineschule Mürwik

Die V 20 wurde am „Tag der Bundeswehr“ als Shuttleboot von der Hafenspitze bis zur Marineschule eingesetzt

Lamborghini Huracán

Der Lamborghini Huracán LP 610-4 ist ein von Automobili Lamborghini hergestellter Sportwagen. Der Nachfolger des Gallardo hatte sein offizielles Debüt auf dem Genfer Auto-Salon 2014. Der Huracán wird im Lamborghini-Werk in Sant’Agata Bolognese hergestellt.

Airbus A 440 M

Mit dem Tiefflug über die Marineschule Mürwik um 10:23 wurde der „Tag der Bundeswehr“ eröffnet.

 

Eurocopter EC135 (D-HDDL)

Der Eurocopter EC135 (jetzt Airbus Helicopters H135 ) ist ein zweimotoriger leichter Nutzfahrzeughubschraubervon Airbus Helicopters (ehemals Eurocopter). Es ist in der Lage, unterInstrumentenflugregeln (IFR) zu fliegen und ist mit einem digitalen automatischen Flugsteuerungssystem (AFCS) ausgestattet.
Die Bundeswehr betreibt insgesamt 14 EC135 als Basistrainer an der Luftwaffenschule in Bückeburg , die eine durchschnittliche Betriebsbereitschaft von mehr als 95 Prozent aufweisen

Tag der Bundeswehr bei der Marineschule Mürwik


Am 13. November 2002 wurde die Super Sea Lynx Mk.88A Hubschrauber bei der Deutschen Marine als 83 + 18 in Dienst gestellt und bis zum 1. Oktober 2012 von der MFG 3 „Graf Zeppelin“ betrieben. Zu diesem Datum wurde die MFG 3 offiziell zu einem Starrflügelgerät umgebaut nur und die Lynx-Helikopter wurden auf den Marinefliegergeschwader 5 (MFG 5) bei Naval Air Station Nordholz gebracht. Im Laufe der Jahre wurde der Super Sea Lynx 83 + 18 mehrfach von Eurocopter Deutschland modifiziert.