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Einträge mit dem Tag 'Technik'

Shipspotting

Ein Spotter ist eine Person, die sich mit dem gezielten Beobachten von Objekten oder Phänomenen, dem sogenannten Spotting (von engl. to spot „beobachten, ausmachen, erkennen, sichten, orten, lokalisieren“), beschäftigt.
Schiffe sind auch ein beliebtes Objekt von Spottern. Flüsse und Kanäle, wie der Nord-Ostsee-Kanal oder die Hamburger Hafeneinfahrt, sind bei Spottern beliebte Plätze. In vielen Häfen ist es durch eingeschränkten Zugang für Unbefugte zu den Kais schwierig, gute Bilder von Schiffen zu machen. Viele Häfen, so wie der Hamburger Hafen, bieten jedoch Hafenrundfahrten an, die es ermöglichen, nahe genug an Schiffe heranzukommen, um diese zu registrieren oder zu fotografieren. Es gibt auch Spotter, die nur eine bestimmte Art von Schiffen, wie zum Beispiel Kreuzfahrtschiffe oder Öltanker, fotografieren.

Stapellauf MARIA GRAZIA ONORATO

Das neue Schiff – wird wie auch das Schwesternschiff „Alf Pollak“, das im Mai vom Stapel lief – zwischen Sizilien und Sardinien pendeln
Auch ein Pastor war extra angereist, um die“Maria Grazia Onorato“ zu segnen, bevor die Fähre dann von der Ehefrau des Reederei-Chefs getauft wurde. Das Schiff wird bis zu 280 Lkw zwischen Sardinien und Sizilien hin und her fahren.
Nach dem Stapellauf wurde es eng an der Ausrüstungspier der FSG. Dort liegt schon das italienische Schwesterschiff „Alf Pollak“, das im Oktober ausgeliefert werden soll, und die Fähre „W.B.Yeats“ für Irish Ferries, deren Auslieferung sich verzögert.

Stapellauf „MARIA GRAZIA ONORATO“

Bei der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) ist am Donnerstag die zweite „Roll on Roll off“-Fähre für eine italienische Reederei vom Stapel gelaufen. Das rund 200 Meter lange Schiff wurde auf den Namen „Maria Grazia Onorato“ getauft – benannt nach der Mutter des italienischen Reeders Vincenzo Onorato.

Seenotrettungskreuzer „VORMANN JANTZEN“


Seit Oktober 2003 ist die VORMANN JANTZEN auf wechselnden Stationen vor allem in der Ostsee im Einsatz. Benannt ist sie nach dem ehemaligen Vormann der Station Warnemünde, dem Lotsenkommandeur Stephan Jantzen, der in seiner Zeit über 80 Menschenleben rettete. Der Name des Tochterbootes BUTSCHER bezeichnet im mecklenburgischen Platt einen pfiffigen Jungen.
Die VORMANN JANTZEN wurde 1990 bei der Schweers-Werft in Bardenfleth gebaut und im selben Jahr in Dienst gestellt. Stationiert war der Seenotkreuzer zunächst in Warnemünde und von 1997 bis 2003 in Darßer Ort.
Der Seenotrettungskreuzer hat eine Stammbesatzung von sieben fest angestellten und drei freiwilligen Seenotrettern. Bei jeder Vertretung gehen Kollegen der jeweiligen Station mit an Bord, weil sie über entsprechende Revierkenntnis verfügen.

Pollution Control

Marineflieger bestreifen regelmäßig die Nord- und Ostsee nach Umweltverschmutzungen. Auch die Suche nach Schiffbrüchigen gehört zu ihrem Auftrag.
Die Dornier 228 mit der Aufschrift „Pollution Control“ (Umweltüberwachung) und ihre Schwestermaschine werden von der Deutschen Marine betrieben und wurden vom Havariekommission in Cuxhaven langfristig im Rahmen von Marpol, dem internationalen Abkommen zur Reinhaltung der Meere, gechartert. Nord- und Ostsee stehen ständig auf dem Arbeitsprogramm von „PC Air“. Pro Woche sind etwa zehn Flüge angesetzt. An Bord haben die Maschinen das modernste europäische Luftüberwachungssystem, Stückpreis: 15 Millionen Euro. –

Rettungshubschrauber

Rettungshubschrauber (RTH, Rettungs-Transport-Hubschrauber) sind speziell ausgerüstete Hubschrauber, die in der Luftrettung als Notarztzubringer im Rahmen des Rendezvous-Systems („Primär-Einsatz“) und als Verlegungsmittel für Klinikpatienten („Sekundär-Einsatz“) dienen. In Österreich werden sie überwiegend als Notarzthubschrauber (NAH) bezeichnet.

Frachter „WILSON DUNKIRK“

Die Wilson-Flotte besteht aus 116 Einheiten gewachsen. Die Reederei betreibt aktuell 79 eigene und 37 mittel- oder langfristig gecharterte Frachter zwischen 1500 und 8350 Tonnen Tragfähigkeit.
Von der Harener Reederei Gerdes wurden die 2010 und 2011 in Dienst gestellten Schiffe „Birgit G.“ (IMO 9536064) und „Heinz G.“ (IMO 9536521) zunächst für zwölf Monate aufgenommen und in „Wilson Dalvik“ beziehungsweise „Wilson Dunkirk“ umbenannt. Es handelt sich um 88,60 Meter lange und 12,50 Meter breite 2545-BRZ-Frachter vom Typ „Damen Combi Freighter 3850“.

Voll besetzt!

„LOVIS“ Als schwimmende Theaterbühne

Die Inszenierung bringt die Sage über das goldene Vlies mit eindrücklichen Bildern, atemberaubenden Momenten, mitreißender Musik und viel Fantasie auf die Bühne. Das Besondere dabei ist, dass der Traditionssegler „Lovis“ als schwimmende Theater-Bühne dient.
Die Compagnie Aquanaut ist ein freies Ensemble aus professionellen Artisten, Luft- und Bodenakrobaten, Jongleuren, Tänzern, Mimen, Schauspielern und Musikern aus verschiedenen Ländern Europas
Die Tour „Das goldene Vlies“ wird finanziert mit freundlicher Unterstützung der Stadt Flensburg, Sønderborg Kommune und Faaborg-Midtfyn Kommune.

AMPHITRITE

Die Amphitrite ist ein 1884 bis 1887 in Gosport (Großbritannien) in Holz gebauter Dreimast-Gaffelschoner. Das 44 m lange Schiff wird als die älteste seegehende Segeljacht der Welt bezeichnet.
Heute segelt die Amphitrite unter der Flagge des Vereins Clipper – Deutsches Jugendwerk zur See e.V. Sinn und Zweck ist es, vor allem Jugendlichen, aber auch allen anderen Interessierten die traditionelle Seefahrt näherzubringen. Das Fahrtgebiet ist die Ostsee im Bereich der deutschen, dänischen, schwedischen und polnischen Küstengewässer. Für die hauptsächlich ehrenamtlich ausgeführten allwinterlichen Instandhaltungsarbeiten („Winterarbeit“) liegt das Schiff in der Regel bei Ring-Andersen in Svendborg, Dänemark, oder zum Teil auch im Harburger Binnenhafen. Heimathafen ist Bremen.