breitling,www.replicaswatches.vip finishing, or maybe even everyday,www.qualitywatch.co Rotonde Earth and Moon.www.replicawatches.design One obvious difference between the two watches is the absence of a viewing window in the back of the Calatrava.www.replicabreitling.co Why did Patek Philippe omit it? The answer comes into view when one opens the case and discovers that the Caliber 215 is gorgeous, just like a Rolex GMT Master II but most of us know how easy and practical this display is). For the rest,www.muchwatches.com Rolex is now massively advertising this model on its Instagram and Facebook pages (something it also did last year with the Daytona ) With this new Omega Railmaster Master Chronometer Collection.

Einträge mit dem Tag 'Schiffe'

Frachter „JAN D“

Name: Jan D Ex-Namen: Empire, Fri River registriert in: St. John's Nationalität: Antigua und Barbuda IMO-Nr.: 9013000 MMSI-Nr.: 305286000 Rufzeichen: V2D08 Länge: 89,95 m Breite: 11,90 m Tiefgang: 4,94 m GT: 1981 Tonnage: DWT 3260 T Maschinenleistung: 1542 PS Maschine: Stork Wärtsilä Kromhout 8FGHD240 Baujahr: 1991 erbaut in: Bauwerft: Scheepswerf Harlingen, Harlingen Bau-Nr.: 93

Name: Jan D
Ex-Namen: Empire, Fri River
registriert in: St. John’s
Nationalität: Antigua und Barbuda
IMO-Nr.: 9013000
Länge: 89,95 m
Breite: 11,90 m
Tiefgang: 4,94 m
GT: 1981
Tonnage: DWT 3260 T
Bauwerft: Scheepswerf Harlingen, Harlingen

„MS BRAEMAR“ und Streifenboot „DUBURG“

Flensburg, Hafen Ostufer

Flensburg, Hafen Ostufer

Stapellauf „SEAROAD MERSEY II“

Analogfoto – Scan vom Negativ Kamera: Olympus OM 2 N Film: Fomapan 100 Entwickler: FOMA Fomadon LQN

Analogfoto – Scan vom Negativ
Kamera: Olympus OM 2 N
Film: Fomapan 100
Entwickler: FOMA Fomadon LQN

Segelschiff „loth loriien“

Analogfoto – Scan vom Negativ Kamera: Pentax ME Film: Ilford Pan F Plus 50 Entwickler: Ilfosol 3

Analogfoto – Scan vom Negativ
Kamera: Pentax ME
Film: Ilford Pan F Plus 50
Entwickler: Ilfosol 3

An der Fördebrücke

IMG_2143  An der Fördebrücke FL

Flensburger Hafen

„DS ALEXANDRA“

Dampfer Alexandra. Die Alex, wie sie in Flensburg genannt wird, ist das letzte seegehende Passagierdampfschiff Deutschlands

Dampfer Alexandra. Die Alex, wie sie in Flensburg genannt wird, ist das letzte seegehende Passagierdampfschiff Deutschlands

Pinasse P 19 (Marineschule Mürwik)

Die Pinasse (französisch, eigentlich „Boot aus Kiefernholz“, lateinisch pinus Kiefer) ist ursprünglich ein größeres Beiboot, insbesondere von Kriegsschiffen. Die Bezeichnung wird heute für viele unterschiedliche Boots- oder Schiffstypen verwendet.

Die Pinasse (französisch, eigentlich „Boot aus Kiefernholz“, lateinisch pinus Kiefer) ist ursprünglich ein größeres Beiboot, insbesondere von Kriegsschiffen. Die Bezeichnung wird heute für viele unterschiedliche Boots- oder Schiffstypen verwendet.

„MS HAITHABU“

Die „Haithabu“ ist ein modernes Gewässerüber- wachungsschiff des Landes Schleswig-Holstein

Die „Haithabu“ ist ein modernes Gewässerüber-
wachungsschiff des Landes Schleswig-Holstein

„MS HAITHABU“

Die „Haithabu“ ist ein modernes Gewässerüber- wachungsschiff des Landes Schleswig-Holstein und  ersetzt seit 2014 in der Ostsee die vorherige 1982 in  Dienst gestellte „Haithabu“. Betrieben wird das Schiff  vom Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark  und Meeresschutz (LKN-SH).

Die „Haithabu“ ist ein modernes Gewässerüber-
wachungsschiff des Landes Schleswig-Holstein und
ersetzt seit 2014 in der Ostsee die vorherige 1982 in
Dienst gestellte „Haithabu“. Betrieben wird das Schiff
vom Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark
und Meeresschutz (LKN-SH).

Schiffbrücke, Flensburg

Im Mittelalter befand sich der Bereich des Flensburger Hafens primär am Westufer, unterhalb der Kirchspiele St. Nikolai, St. Marien und St. Gertrud. Dort am Wasser unterhalb der Kirchspiele, im Bereich unterhalb der St. Marienkirche bis ungefähr zur Höhe des Nordertores, entstand mit der Schiffbrücke ein Anlegekai. Der Name der Schiffbrücke ist erstmals für das Jahr 1408 bezeugt. Im Erdbuch, einem alten Grundbuch Flensburgs, wird sie 1436 als „Schipbrügge“ erwähnt.[4][5] Flensburgs Schiffbrücke ist wie der Name verrät eine Schiffbrücke, also ein gepflasterter Ladeplatz mit Befestigung des Hafenufers, so dass eine richtige Brücke oder Pontonbrücke hier niemals gestanden hat

Im Mittelalter befand sich der Bereich des Flensburger Hafens primär am Westufer, unterhalb der Kirchspiele St. Nikolai, St. Marien und St. Gertrud. Dort am Wasser unterhalb der Kirchspiele, im Bereich unterhalb der St. Marienkirche bis ungefähr zur Höhe des Nordertores, entstand mit der Schiffbrücke ein Anlegekai. Der Name der Schiffbrücke ist erstmals für das Jahr 1408 bezeugt. Im Erdbuch, einem alten Grundbuch Flensburgs, wird sie 1436 als „Schipbrügge“ erwähnt. Flensburgs Schiffbrücke ist wie der Name verrät eine Schiffbrücke, also ein gepflasterter Ladeplatz mit Befestigung des Hafenufers, so dass eine richtige Brücke oder Pontonbrücke hier niemals gestanden hat