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Einträge mit dem Tag 'Schiffe'

„MS JÜRGENSBY“

Das Passagiermotorschiff Jürgensby ist ein Ausflugs- und Butterschiff der Reederei Ketelsen in Flensburg, dass nach dem Stadtteil Jürgensby benannt ist und heutzutage Fahrten auf der Flensburger Förde anbietet.

Das Passagiermotorschiff Jürgensby ist ein Ausflugs- und Butterschiff der Reederei Ketelsen in Flensburg, dass nach dem Stadtteil Jürgensby benannt ist und heutzutage Fahrten auf der Flensburger Förde anbietet.

„DS ALEXANDRA“

Die Alexandra ist ein 1908 vom Stapel gelaufener Dampfer, der als maritimes Wahrzeichen der Stadt Flensburg gilt und seit 1990 als fahrendes historisches Schiff im Denkmalbuch des Landes Schleswig-Holstein eingetragen ist. Es handelt sich um einen Salondampfer und den letzten erhaltenen Fördedampfer.

Die Alexandra ist ein 1908 vom Stapel gelaufener Dampfer, der als maritimes Wahrzeichen der Stadt Flensburg gilt und seit 1990 als fahrendes historisches Schiff im Denkmalbuch des Landes Schleswig-Holstein eingetragen ist. Es handelt sich um einen Salondampfer und den letzten erhaltenen Fördedampfer.

„MS JÜRGENSBY“

Die „Jürgensby“ ist für ihren Eigner von der Lust zur Last geworden. Einen Verwendungszweck in Flensburg sieht er für das vor 50 Jahren in der Husumer Schiffswerft gebaute Passagierschiff schon seit zwei Jahren nicht mehr. Das Schiff soll weg – sofern sich ein Käufer findet. 30 Jahre lang hatte die „Jürgensby“ als Teil der Butterfahrt-Flotte der „Förde-Reederei“ gemeinsam mit der „Alexandra“ das Hafenbild geprägt. Käpt’n Ketelsen fasste sich vor sechs Jahren ein Herz und holte das charmante Schiff aus Eckernförde zurück nach Flensburg. Ein Glück für Hafenspaziergänger, kein Glück für Ketelsen. An den mutigen Kauf heftete sich Problem an Problem.

Die „Jürgensby“ ist für ihren Eigner von der Lust zur Last geworden. Einen Verwendungszweck in Flensburg sieht er für das vor 50 Jahren in der Husumer Schiffswerft gebaute Passagierschiff schon seit zwei Jahren nicht mehr. Das Schiff soll weg – sofern sich ein Käufer findet.
30 Jahre lang hatte die „Jürgensby“ als Teil der Butterfahrt-Flotte der „Förde-Reederei“ gemeinsam mit der „Alexandra“ das Hafenbild geprägt. Käpt’n Ketelsen fasste sich vor sechs Jahren ein Herz und holte das charmante Schiff aus Eckernförde zurück nach Flensburg. Ein Glück für Hafenspaziergänger, kein Glück für Ketelsen. An den mutigen Kauf heftete sich Problem an Problem.

„NORTHERN EXPEDITION“

Die Northern Expedition ist ein RoPax-Schiff von BC Ferries in British Columbia, Kanada. Sie fährt auf der „Inside Passage“-Route und verbindet Prince Rupert und Port Hardy. Das Schiff, bei dem es sich um eine Fähre vom Typ „RO-PAX 600“ der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft handelt, wurde im Jahr 2008 auf der Werft in Flensburg mit der Baunummer 748 gebaut. Die Kiellegung fand am 16. Mai, der Stapellauf am 25. September 2008 statt. Abgeliefert wurde das Schiff am 29. Januar 2009.

Die Northern Expedition ist ein RoPax-Schiff von BC Ferries in British Columbia, Kanada. Sie fährt auf der „Inside Passage“-Route und verbindet Prince Rupert und Port Hardy.
Das Schiff, bei dem es sich um eine Fähre vom Typ „RO-PAX 600“ der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft handelt, wurde im Jahr 2008 auf der Werft in Flensburg mit der Baunummer 748 gebaut. Die Kiellegung fand am 16. Mai, der Stapellauf am 25. September 2008 statt. Abgeliefert wurde das Schiff am 29. Januar 2009.

Aabenraa Havn

Aabenraa Havn bezeichnet den Hafen der dänischen Stadt Aabenraa (deutsch Apenrade), der am Ende des Aabenraa Fjord (dt. Apenrader Förde) liegt. Dank seiner Lage an dem an weiten Stellen tiefen Fjord stellte der Seehandel frühzeitig einen wichtigen Erwerbszweig für die Stadt dar. Mit einer Wassertiefe von bis zu 18 Metern ist er der einzige Tiefwasserhafen in der deutsch-dänischen Grenzregion Sønderjylland-Schleswig und darüber hinaus der tiefste unter den öffentlichen Verkehrshäfen im westlichen Teil der Ostsee.

Aabenraa Havn bezeichnet den Hafen der dänischen Stadt Aabenraa (deutsch Apenrade), der am Ende des Aabenraa Fjord (dt. Apenrader Förde) liegt. Dank seiner Lage an dem an weiten Stellen tiefen Fjord stellte der Seehandel frühzeitig einen wichtigen Erwerbszweig für die Stadt dar. Mit einer Wassertiefe von bis zu 18 Metern ist er der einzige Tiefwasserhafen in der deutsch-dänischen Grenzregion Sønderjylland-Schleswig und darüber hinaus der tiefste unter den öffentlichen Verkehrshäfen im westlichen Teil der Ostsee.

„ANTIGUA“

Die Barkentine Antigua segelt schon seit mehr als einem halben Jahrhundert auf europäischen Gewässern. Das Schiff wurde 1957 in Großbritannien als Fischereischiff gebaut. 1993 hat man die Antigua mit viel Sorgfalt und Gefühl für maritime Details zu ihrer jetzigen Form, einem typischen Dreimaster, umgewandelt.

Die Barkentine Antigua segelt schon seit mehr als einem halben Jahrhundert auf europäischen Gewässern. Das Schiff wurde 1957 in Großbritannien als Fischereischiff gebaut. 1993 hat man die Antigua mit viel Sorgfalt und Gefühl für maritime Details zu ihrer jetzigen Form, einem typischen Dreimaster, umgewandelt.

Barkasse „IRMA II“

Die Hamburger Hafenbarkasse ist ein Typ von kleinen, motorisierten Binnenschiffen, der sich für die Erfüllung verschiedener Hilfsaufgaben des Verkehrs im Hamburger Hafen zwischen dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert entwickelte Heute kennen viele Besucher Hamburgs die Barkassen als Fahrzeuge für Hafenrundfahrten und Ausflüge auf der Unterelbe.

Die Hamburger Hafenbarkasse ist ein Typ von kleinen, motorisierten Binnenschiffen, der sich für die Erfüllung verschiedener Hilfsaufgaben des Verkehrs im Hamburger Hafen zwischen dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert entwickelte
Heute kennen viele Besucher Hamburgs die Barkassen als Fahrzeuge für Hafenrundfahrten und Ausflüge auf der Unterelbe.

Hafenrundfahrt mit „KLEIN ERNA“

Wegen ihrer besonders langen und flachen Konstruktion lässt sich Klein Erna unkompliziert über die Wasserwege von Hafen und Speicherstadt manövrieren

Wegen ihrer besonders langen und flachen Konstruktion lässt sich Klein Erna unkompliziert über die Wasserwege von Hafen und Speicherstadt manövrieren

„RICKMER RICKMERS“

Die Rickmer Rickmers ist ein dreimastiges stählernes Frachtsegelschiff, das heute als Museums- und Denkmalschiff im Hamburger Hafen bei den St. Pauli Landungsbrücken liegt. Auf der Werft der Bremerhavener Reederei Rickmer Clasen Rickmers lief die Rickmer Rickmers als Vollschiff im August 1896 vom Stapel. Es wurde nach dem Enkel des Reeders, Rickmer Rickmers (1893–1974), benannt.

Die Rickmer Rickmers ist ein dreimastiges stählernes Frachtsegelschiff, das heute als Museums- und Denkmalschiff im Hamburger Hafen bei den St. Pauli Landungsbrücken liegt.
Auf der Werft der Bremerhavener Reederei Rickmer Clasen Rickmers lief die Rickmer Rickmers als Vollschiff im August 1896 vom Stapel. Es wurde nach dem Enkel des Reeders, Rickmer Rickmers (1893–1974), benannt.

Frachter „JUTTA B“ aus Stade

DSCF8735  Jutta B, Stade_ji