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Einträge mit dem Tag 'Schiffe'

Frachtschiff „INGER“

DSCF4939  Frachtschiff  INGER

Kreuzfahrtschiff „COLUMBUS“

Fans der Columbus 2 suchen in letzter Zeit vergeblich nach diesem Schiff. Die Erklärung: Das Schiff fährt inzwischen wieder unter seinem alten Namen Insignia. Hapag Lloyd Kreuzfahrten hatte das Schiff für zwei Jahre von der Reederei Oceania Cruises gechartert und den Vertrag nicht verlängert, um sich auf die eigenen Schiffe (wie die Hanseatic oder die Europa) zu konzentrieren, die einen etwas eigenen Charakter haben wie z.B. das Expeditionsschiff Hanseatic oder die 5*Schiffe Europa und Europa 2.

Fans der Columbus 2 suchen in letzter Zeit vergeblich nach diesem Schiff. Die Erklärung: Das Schiff fährt inzwischen wieder unter seinem alten Namen Insignia. Hapag Lloyd Kreuzfahrten hatte das Schiff für zwei Jahre von der Reederei Oceania Cruises gechartert und den Vertrag nicht verlängert, um sich auf die eigenen Schiffe (wie die Hanseatic oder die Europa) zu konzentrieren, die einen etwas eigenen Charakter haben wie z.B. das Expeditionsschiff Hanseatic oder die 5*Schiffe Europa und Europa 2.

Bergungsschlepper „GOLIATH“ (Archivbild von 2007)

Der Watten-Bergungsschlepper B.M.S. „Goliath“ war ein deutsches Museumsschiff. Der Stapellauf war am 30. April 1941 im zur Deschimag gehörenden Werk Seebeck in Wesermünde. Am 22. Oktober desselben Jahres wurde das Schiff an die Bugsier-, Reederei und Bergungs-AG in Hamburg übergeben. In den Anfangsjahren diente „Goliath“ bei der Kriegsmarine im Bergungs- und Seenoteinsatz und im Anschluss daran nach dem Zweiten Weltkrieg als Versorger von zwei Hebeschiffen, die in der Nordsee und speziell in Flussmündungen zahlreiche Wracks hoben. Seit 1999 wurde die „Goliath“ für regelmäßige Touristenfahrten zum Leuchtturm Roter Sand genutzt. Bei einem Werftaufenthalt Ende 2010 wurde festgestellt, dass die Fahrtsicherheit der Schleppers nicht mehr gewährleistet ist. Das Schiff wurde schließlich im Mai 2011 auf der Lloyd-Werft in Bremerhaven verschrottet.

Der Watten-Bergungsschlepper B.M.S. „Goliath“ war ein deutsches Museumsschiff. Der Stapellauf war am 30. April 1941 im zur Deschimag gehörenden Werk Seebeck in Wesermünde. Am 22. Oktober desselben Jahres wurde das Schiff an die Bugsier-, Reederei und Bergungs-AG in Hamburg übergeben.
In den Anfangsjahren diente „Goliath“ bei der Kriegsmarine im Bergungs- und Seenoteinsatz und im Anschluss daran nach dem Zweiten Weltkrieg als Versorger von zwei Hebeschiffen, die in der Nordsee und speziell in Flussmündungen zahlreiche Wracks hoben.
Seit 1999 wurde die „Goliath“ für regelmäßige Touristenfahrten zum Leuchtturm Roter Sand genutzt.
Bei einem Werftaufenthalt Ende 2010 wurde festgestellt, dass die Fahrtsicherheit der Schleppers nicht mehr gewährleistet ist.
Das Schiff wurde schließlich im Mai 2011 auf der Lloyd-Werft in Bremerhaven verschrottet.

Dampfer im Flensburger Hafen

Archivbild vom Dampfrundum 2007

Archivbild vom Dampfrundum 2007

Frachter „INGER“

Im Hafen von Aabenraa (DK)

Im Hafen von Aabenraa (DK)

Dreimast-Barkentine „STÖRTEBEKER“

Die "Störtebeker" lief im Jahr 1885 in England als Heringslogger vom Stapel. Um der rauhen See rund um Island gewachsen zu sein, wurde ihr Rumpf aus Stahl gefertigt. Nach wechselvoller Geschichte mit vielen Eignerwechseln verlor das Schiff seinen ursprünglichen Charakter als Segelschiff in den 40er Jahren, als die Takelage entfernt und ein starker Motor seinen Platz im Maschinenraum fand. Weitere vierzig Jahre später war die Zeit der "Störtebeker" als fahrendes Schiff dann zunächst vorbei und nach 95 Jahren treuer Dienste wurde sie aufgelegt. Nach fünf Jahren, im Jahr 1985 erstrahlte sie jedoch in neuem Glanz und wurde als Barkentine wieder zu Wasser gelassen. Es folgten weitere Umbauten und Modernisierungen unter den neuen und jetzigen Eignern in den Jahren 2001/2002, was jedoch dem ursprünglichen maritimen Charakter dieses schönen Rahseglers keinen Abbruch tat. Ein Schiff, dass die Herzen vieler Segelbegeisterter höher schlagen läßt.

Die „Störtebeker“ lief im Jahr 1885 in England als Heringslogger vom Stapel. Um der rauhen See rund um Island gewachsen zu sein, wurde ihr Rumpf aus Stahl gefertigt. Nach wechselvoller Geschichte mit vielen Eignerwechseln verlor das Schiff seinen ursprünglichen Charakter als Segelschiff in den 40er Jahren, als die Takelage entfernt und ein starker Motor seinen Platz im Maschinenraum fand. Weitere vierzig Jahre später war die Zeit der „Störtebeker“ als fahrendes Schiff dann zunächst vorbei und nach 95 Jahren treuer Dienste wurde sie aufgelegt. Nach fünf Jahren, im Jahr 1985 erstrahlte sie jedoch in neuem Glanz und wurde als Barkentine wieder zu Wasser gelassen. Es folgten weitere Umbauten und Modernisierungen unter den neuen und jetzigen Eignern in den Jahren 2001/2002, was jedoch dem ursprünglichen maritimen Charakter dieses schönen Rahseglers keinen Abbruch tat. Ein Schiff, dass die Herzen vieler Segelbegeisterter höher schlagen läßt.

„KIEPER“

  „KIEPER“ war bis 2008 als  Streckenboot bei der WSP Flensburg im Dienst. Abgelöst wurde es vom Streckenboot  „GLÜCKSBURG“.

„KIEPER“ war bis 2008 als Streckenboot bei der WSP Flensburg im Dienst. Abgelöst wurde es vom Streckenboot „GLÜCKSBURG“.

Streckenboot „KIEPER“ (WSP Flensburg)

Archivbild von 2007

Archivbild von 2007

Boot oder Badewanne?

DSCF6828 Eingeschränkt Seetüchtig

Eventschiff „KOI“

Die MS KOI wurde im Frühjahr 2014 zum vielseitigen Veranstaltungsschiff umgebaut und kreuzt seitdem für Charterfahrten und als modernes Event- und Partyschiff an Nord- und Ostseeküste. Sie wurde 1980 in der Husumer Schiffswerft erbaut und kennt sich bestens aus auf Nord- und Ostsee: Zeitweise war sie als Fähre in Dänemark unterwegs und wurde bei zahlreichen Törns auch zum beliebten zollfreien Einkauf genutzt. Seit dem Jahr 2005 gehört sie zur Reederei Adler-Schiffe und fuhr dort bis zu ihrer Verwandlung unter dem Namen „Adler-Dania“ als Ausflugsschiff.

Die MS KOI wurde im Frühjahr 2014 zum vielseitigen Veranstaltungsschiff umgebaut und kreuzt seitdem für Charterfahrten und als modernes Event- und Partyschiff an Nord- und Ostseeküste. Sie wurde 1980 in der Husumer Schiffswerft erbaut und kennt sich bestens aus auf Nord- und Ostsee: Zeitweise war sie als Fähre in Dänemark unterwegs und wurde bei zahlreichen Törns auch zum beliebten zollfreien Einkauf genutzt. Seit dem Jahr 2005 gehört sie zur Reederei Adler-Schiffe und fuhr dort bis zu ihrer Verwandlung unter dem Namen „Adler-Dania“ als Ausflugsschiff.