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Einträge mit dem Tag 'Schiffe'

Schlepper „WULF 9“

Eigner: Otto Wulf GmbH & Co. KG; Cuxhaven
MMSI-Nr.: 211629290
Rufzeichen: DFLW
Länge: 33,10 m
Breite: 10,00 m
Tiefgang: 5,00 m
GT: 429
DWT: 375 t
Pfahlzug: 54 t
Maschinenleistung: 2x 1600 kW
Baujahr: 1988
erbaut in: Norwegen Bauwerft: Båtservice Verft A/S, Mandal (Norwegen)

Moldauhafen, HH

Der Moldauhafen (tschech. Vltavský p?ístav) ist ein 1887 erbautes Hafenbecken im Hamburger Hafen. Hier wurde ein 30.000 Quadratmeter großes Gelände aufgrund des nach dem Ersten Weltkrieg 1919 unterzeichneten Versailler Vertrages im Jahr 1929 für 99 Jahre an die Tschechoslowakei verpachtet, da die Elbe für dieses Binnenland die einzige schiffbare Verbindung zu den Weltmeeren darstellt.
1993 trat die Tschechische Republik die Rechtsnachfolge der Tschechoslowakei an. Das im damaligen Freihafen gelegene Gelände wurde bis 2002 von der Tschechoslowakischen Elbe-Schiffahrtsgesellschaft (?SPL) genutzt. Nach der Insolvenz der ?SPL ging die Nutzung stark zurück, der Pachtvertrag gilt allerdings noch bis 2028.

U-Boot-Bunker Fink II (Finkenwerder)

Der Bunker Fink II wurde als Werftanlage geplant und war in erster Linie ein Reparatur- und Montagebunker. Es wurden dort Restarbeiten an in anderen Werften gebauten Schiffen, Ausrüstungsarbeiten sowie – insbesondere gegen Ende des Krieges – Reparaturen durchgeführt. Aber auch neue U-Boote wurden dort gebaut: So liefen hier 114 U-Boote vom Stapel, die meisten vom Typ VII C. Zur Arbeit wurden ab 1941 verstärkt Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge herangezogen.
Am 17. Oktober 1945 sprengten die Briten den Bunker. Durch die Detonation stürzten innere Stützwände und Teile des bis dahin noch intakten Daches ein. Eine komplette Beseitigung war jedoch nicht möglich
Das Denkmal Bunkerruine wurde am 26. August 2006 als Mahnmal und Gedenkstätte nationalsozialistischer Opfer zusammen mit dem Rüschpark eröffnet

Stapellauf „W. B. YEATS“ (1)

Mit einem traditionellen Stapellauf hat die Flensburger Schiffbau-Gesellschaft am Freitag, 19.01.18, den Neubau „W.B. Yeats“ zu Wasser gebracht. Der Neubau ist die größte bislang in Flensburg gebaute Passagier- und Autofähre. Kurz nach 13 Uhr lief der Rumpf aus der Halle in die Förde.

Stapellauf „W. B YEATS“ (2)

Stapellauf „W. B YEATS“ (3)

Stapellauf „W. B YEATS“ (5)

Mit einem traditionellen Stapellauf hat die Flensburger Schiffbau-Gesellschaft am Freitag, 19.01.18, den Neubau „W.B. Yeats“ zu Wasser gebracht. Der Neubau ist die größte bislang in Flensburg gebaute Passagier- und Autofähre. Kurz nach 13 Uhr lief der Rumpf aus der Halle in die Förde.
Dort nahmen die Schlepper „Holtenau“, „Stein“ und „Kitzeberg“ den Neubau in Empfang und brachten ihn an die Ausrüstungspier.
Mit einem Gewicht von 12 600 Tonnen ist es der schwerste Neubau, der bislang in Flensburg vom Stapel lief.
Die „W.B. Yeats“ ist für die Fährgesellschaft Irish Ferries bestimmt und soll zwischen Dublin in Irland und Cherbourg in Frankreich eingesetzt werden.
Am 12. Juli soll der Fährdienst beginnen. Bis dahin muss das Schiff ausgerüstet und erprobt werden. Das 194 Meter lange und 31 Meter breite Schiff ist für die Werfthalle in Flensburg das Maximum. Besonders bei der Breite ist fast das Limit der Schiffbauhalle in Flensburg erreicht.

Winterpause an der Schiffbrücke

Analogfoto
Olympus OM2N
Scan vom Negativ
AGFA APX 100
Entwickelt in Rodinal

Streifenboot „DUBURG“ , WSP Flensburg

Analogfoto
Scan vom Negativ
Aufgenommen mit ADOX Polomat 1
Fomapan 100 in Rodinal

MS NORDICA

Analogfoto
Scan vom Negativ
Aufgenommen mit Praktica FX2
AGFA  APX 100 in Rodinal