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Einträge mit dem Tag 'Vögel'

Weißstorch

Der Weißstorch ist ein Zugvogel, der meistens jährlich weite Strecken zwischen seinen Brutquartieren und seinen Winterquartieren in Afrika südlich der Sahara zurücklegt Der Weißstorch ernährt sich von Kleintieren wie Regenwürmern, Insekten, Fröschen, Mäusen, Ratten, Fischen, Eidechsen, Schlangen sowie von Aas. Selten frisst er Eier und Nestlinge anderer Vögel, vor allem bodenbrütender Arten. Er ist auf keine Nahrung spezialisiert, sondern frisst Beute, die häufig vorhanden ist. Deshalb bezeichnet man den Weißstorch als Nahrungsopportunisten.

Der Weißstorch ist ein Zugvogel, der meistens jährlich weite Strecken zwischen seinen Brutquartieren und seinen Winterquartieren in Afrika südlich der Sahara zurücklegt
Der Weißstorch ernährt sich von Kleintieren wie Regenwürmern, Insekten, Fröschen, Mäusen, Ratten, Fischen, Eidechsen, Schlangen sowie von Aas. Selten frisst er Eier und Nestlinge anderer Vögel, vor allem bodenbrütender Arten. Er ist auf keine Nahrung spezialisiert, sondern frisst Beute, die häufig vorhanden ist. Deshalb bezeichnet man den Weißstorch als Nahrungsopportunisten.

Tafelente

Es handelt sich um eine kräftig gebaute Tauchente, die etwas kleiner als eine Stockente ist. Die in der deutschen Sprache übliche Bezeichnung Tafelente ist ein Hinweis auf das als schmackhaft angesehene Fleisch dieses Entenvogels. Die weiblichen Tafelenten sind deutlich unscheinbarer als die Männchen gefärbt.

Es handelt sich um eine kräftig gebaute Tauchente, die etwas kleiner als eine Stockente ist.
Die in der deutschen Sprache übliche Bezeichnung Tafelente ist ein Hinweis auf das als schmackhaft angesehene Fleisch dieses Entenvogels.
Die weiblichen Tafelenten sind deutlich unscheinbarer als die Männchen gefärbt.

Schwanenküken

DSCF3959  Schwanenküken

Haussperling

Wissenschaftlicher Name: Passer domesticus Lebenserwartung: 3 Jahre (In der Wildnis) Gewicht: 24 – 40 g (Erwachsener) Gelegegröße: 4 – 5 Erhaltungszustand: Ungefährdet (Abnehmend) Encyclopedia of Life Geschwindigkeit: 46 km/h (Erwachsener, Im Flug)

Wissenschaftlicher Name: Passer domesticus
Lebenserwartung: 3 Jahre (In der Wildnis)
Gewicht: 24 – 40 g (Erwachsener)
Gelegegröße: 4 – 5
Erhaltungszustand: Ungefährdet (Abnehmend)
Geschwindigkeit: 46 km/h (Erwachsener, Im Flug)

Schwanenkinder

Dunenküken haben ein hell silbergraues Gefieder mit einer weißen Unterseite. Der Schnabel ist schwarz, die Füße und Beine dunkelgrau. Noch nicht ausgewachsene Jungvögel haben ein dumpf graubraunes Gefieder, das im Verlauf des ersten Lebensjahres zunehmend heller wird. Der Schnabel ist noch grau bis fleischfarben, wird dabei zunehmend mehr orange. Die braunen Federn werden allmählich verloren. Ein vollständig weißes Gefieder weisen die Jungschwäne nach der Vollmauser im zweiten Lebensjahr auf.

Dunenküken haben ein hell silbergraues Gefieder mit einer weißen Unterseite. Der Schnabel ist schwarz, die Füße und Beine dunkelgrau. Noch nicht ausgewachsene Jungvögel haben ein dumpf graubraunes Gefieder, das im Verlauf des ersten Lebensjahres zunehmend heller wird. Der Schnabel ist noch grau bis fleischfarben, wird dabei zunehmend mehr orange. Die braunen Federn werden allmählich verloren. Ein vollständig weißes Gefieder weisen die Jungschwäne nach der Vollmauser im zweiten Lebensjahr auf.

Gefiederpflege

Die Federn unserer Vögel halten nicht ewig, noch sind sie unverwüstlich. Obwohl sie in der Mauser regelmäßig erneuert werden, ist ein wirksames, ganzjähriges System der Gefiederpflege für das Wohlbehagen und Überleben des Vogels unentbehrlich. Zwei Gruppen von Federn erfordern besondere Aufmerksamkeit: Die Schwingen und die Steuerfedern. Werden die Hand- und Armschwingen beschädigt oder übermäßig abgenutzt, sind sie aerodynamisch nicht mehr so leistungsfähig. Dadurch wird die Kraft und Ausdauer der Vögel überfordert, und es gelingt ihnen nicht mehr so gut, genügend Nahrung zu finden und dem Angriff ihrer Feinde zu entgehen - des Vogels Überlebenschancen sinken ganz erheblich. So überrascht es nicht, dass Vögel nicht nur, wenn sie „große Toilette“ machen, sondern bei jeder sich bietenden Gelegenheit ihr Gefieder pflegen. Beim Putzen, der wichtigsten Form der Gefiederpflege, bearbeitet der Vogel seine Federn vor allem mit seinem Schnabel, und zwar auf zweierlei Weise. Bei aufgeplusterten Körperfedern beknabbert er die einzelne Feder mit der Schnabelspitze. Er beginnt an der Kielbasis und arbeitet sich bis zur Spitze durch. Außerdem zieht er die Federn, eine nach der anderen, mit einem einzigen schnellen Ruck des Kopfes durch den Schnabel, insbesondere die schwer oder unbequem erreichbaren Flügel- und Schwanzfedern, die besonderer Pflege bedürfen.

Die Federn unserer Vögel halten nicht ewig, noch sind sie unverwüstlich. Obwohl sie in der Mauser regelmäßig erneuert werden, ist ein wirksames, ganzjähriges System der Gefiederpflege für das Wohlbehagen und Überleben des Vogels unentbehrlich.
Zwei Gruppen von Federn erfordern besondere Aufmerksamkeit: Die Schwingen und die Steuerfedern. Werden die Hand- und Armschwingen beschädigt oder übermäßig abgenutzt, sind sie aerodynamisch nicht mehr so leistungsfähig. Dadurch wird die Kraft und Ausdauer der Vögel überfordert, und es gelingt ihnen nicht mehr so gut, genügend Nahrung zu finden und dem Angriff ihrer Feinde zu entgehen – des Vogels Überlebenschancen sinken ganz erheblich. So überrascht es nicht, dass Vögel nicht nur, wenn sie „große Toilette“ machen, sondern bei jeder sich bietenden Gelegenheit ihr Gefieder pflegen.
Beim Putzen, der wichtigsten Form der Gefiederpflege, bearbeitet der Vogel seine Federn vor allem mit seinem Schnabel, und zwar auf zweierlei Weise. Bei aufgeplusterten Körperfedern beknabbert er die einzelne Feder mit der Schnabelspitze. Er beginnt an der Kielbasis und arbeitet sich bis zur Spitze durch. Außerdem zieht er die Federn, eine nach der anderen, mit einem einzigen schnellen Ruck des Kopfes durch den Schnabel, insbesondere die schwer oder unbequem erreichbaren Flügel- und Schwanzfedern, die besonderer Pflege bedürfen.

Dompfaff (Weibchen)

Der Gimpel (Pyrrhula pyrrhula), auch Dompfaff oder seltener Blutfink genannt, ist eine Vogelart aus der Familie der Finken (Fringillidae). Früher stellte der Gimpel ein Symbol für Tölpelhaftigkeit, Ungeschicklichkeit und Dummheit dar. Er ist häufig als schmückendes Hintergrundmotiv auf alten Darstellungen des Garten Eden zu finden.

Der Gimpel (Pyrrhula pyrrhula), auch Dompfaff oder seltener Blutfink genannt, ist eine Vogelart aus der Familie der Finken (Fringillidae).
Früher stellte der Gimpel ein Symbol für Tölpelhaftigkeit, Ungeschicklichkeit und Dummheit dar. Er ist häufig als schmückendes Hintergrundmotiv auf alten Darstellungen des Garten Eden zu finden.

Entenküken (I)

DSCF9331

Entenküken (II)

DSCF9456 Stockenten

Mittelsäger

Der Mittelsäger ist eine etwa stockentengroße Vogelart aus der Familie der Entenvögel. Die Art gehört zu den sogenannten Meerenten. Kennzeichnend für die Säger ist der schlanke, an den Kanten gesägte Schnabel, der an der Spitze hakenförmig gebogen ist. Er verleiht den Arten dieser Gattung ein Aussehen, das sie sehr augenfällig von den anderen Entenvögeln unterscheidet. Säger ernähren sich überwiegend von Fischen und sind auf Grund ihrer Schnabelform in der Lage, diese gut zu fassen und festzuhalten. Die Gattung enthält insgesamt fünf Arten.

Der Mittelsäger ist eine etwa stockentengroße Vogelart aus der Familie der Entenvögel. Die Art gehört zu den sogenannten Meerenten.
Kennzeichnend für die Säger ist der schlanke, an den Kanten gesägte Schnabel, der an der Spitze hakenförmig gebogen ist. Er verleiht den Arten dieser Gattung ein Aussehen, das sie sehr augenfällig von den anderen Entenvögeln unterscheidet. Säger ernähren sich überwiegend von Fischen und sind auf Grund ihrer Schnabelform in der Lage, diese gut zu fassen und festzuhalten. Die Gattung enthält insgesamt fünf Arten.