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Der Name „Kormoran“ kommt aus dem lateinischen und bedeutet Meerrabe: So wurden diese Vögel genannt, weil sie fast schwarz sind und am Meer leben.Kormorane sind etwa so groß wie eine Gans: Sie messen von der Schnabelspitze bis zum Schwanz etwa 90 Zentimeter und von einer Flügelspitze zur anderen 140 Zentimeter.
Der Sibirische Uhu ist die weltweit größte Eulenart. Das Männchen erreicht ein Größe von gut 68 Zentimeter, ein Gewicht von 2.000 bis 2.500 Gramm sowie eine Flügelspannweite von 160 Zentimeter. Das Weibchen erreicht ein Größe von 75 Zentimeter, ein Gewicht von bis zu 3.000 Gramm sowie eine Flügelspannweite von rund 170 Zentimeter. Ihren sehr großen Kopf können sie bis zu 270 Grad drehen, was eine sehr gute Rundumsicht ermöglicht
Die Falken bilden eine verhältnismäßig einheitliche Gruppe. Zu ihren Merkmalen zählt der hakenförmig nach unten gebogene Oberschnabel, an dessen vorderem Teil sie eine Zacke tragen, den sogenannten Falkenzahn. Diese Ausformung unterstützt den Biss in den Nacken beziehungsweise in den Hinterschädel des Beutetiers, durch den dieses getötet wird.
Falken haben 15 Halswirbel. Ein Turmfalke beispielsweise, der von einer Warte aus nach Beute ausspäht, kann seine Halswirbelsäule um 180° drehen. Schon aufgrund seiner Augenstellung beträgt sein Blickfeld 220°, ohne dass er den Hals auch nur drehen muss.
Falken werden seit alters her für die Beizjagd eingesetzt, denn sie sind sehr gute Jäger. Nach wie vor geschätzt wird für diese Jagdform der Gerfalke, die größte Falkenart. In Nordamerika kommt vor allem der Präriefalke zum Einsatz, da er als besonders aggressiver Jäger gilt.
Der Weißstorch ernährt sich von Kleintieren wie Regenwürmern, Insekten, Fröschen, Mäusen, Ratten, Fischen, Eidechsen, Schlangen sowie von Aas. Selten frisst er Eier und Nestlinge anderer Vögel, vor allem bodenbrütender Arten. Er ist auf keine Nahrung spezialisiert, sondern frisst Beute, die häufig vorhanden ist. Deshalb bezeichnet man den Weißstorch als Nahrungsopportunisten. Auf der Insel Föhr ernähren sich die Weißstörche auch aus dem Wattenmeer. Sie fressen dabei Krabben und Fische.
Der Weißstorch, der ein Alter von über 35 Jahren erreichen kann,[ nistet auf Felsvorsprüngen, Bäumen, Gebäuden und Strommasten.