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Einträge mit dem Tag 'Fauna'

Entlebucher Sennenhund

Der Entlebucher Sennenhund ist ein alter Bauernhund aus der Schweiz. Er ist der kleinste aus der Familie der Schweizer Sennenhunde. Seinen Namen hat er vom Entlebuch, einem Tal im Gebiet der Kantone Luzern und Bern. Eine erste Nennung unter dem Namen „Entlibucherhund“ stammt schon aus dem Jahre 1889. Das war aber noch nicht der Entlebucher Sennenhund von heute. Denn zu dieser zeit wurden die Schweizer Sennenhunde noch als eine Gruppe gesehen und geführt. Besonders Entlebucher und Appenzeller waren bis vor gut 50 Jahren kaum voneinander zu unterscheiden. Sie dienten in Bergen und Tälern als Allround-Werkzeug der Bauern. Sie bewachten Haus und Hof, zogen schon mal einen kleinen Karren. Vor allem machten sie sich als Treib- und Hütehunde im Hochgebirge nützlich.
Der Entlebucher Sennenhund ist lebhaft, temperamentvoll und zugleich selbstsicher und furchtlos. Er ist stark auf seine Familie und sein Heim orientiert. Er ist seinen Menschen zugewandt und ein erheiternder Freund der Kinder. Fremden gegenüber ist er indessen misstrauisch. Er ist ein guter Wächter, was er ab und zu auch durch Bellen markiert. Der Entlebucher ist der Aktivist unter den Sennenhunden. Er ist agil und sucht Beschäftigung. Er ist kein Couch-Potatoe.

Chihuahua-Pudel-Mix

Bearded Collie

Beardies sind aktiv und aufgeweckt. Die Reizschwelle ist außerordentlich hoch, entsprechend werden ihm weder Aggression noch Nervosität nachgesagt. Typisch für einen Hütehund ist er aufmerksam, selbstsicher, intelligent und zuverlässig.
Der Bearded Collie ist einer der besten Familienhunde, die man sich nur vorstellen kann. Selbst trotz des vielen Fells ist er relativ pflegeleicht. Rund eine halbe Stunde Fellbürsten pro Woche ist ausreichend, im Nacken sollte täglich gekämmt werden, also liegt der tägliche Aufwand neben der Beschäftigung im Minutenbereich.
Der den Menschen aufgeschlossene und anhängliche Beardie besticht durch Lernfreude, gute Manieren und weiß immer, wie er seine Menschen beeindrucken kann.

Irish Terrier

Der temperamentvolle Irish Terrier, dessen Name bereits sein Ursprungsland Irland verrät, wird von Jack London als Hund „aus Gold – außen wie innen“ beschrieben. Auch heute noch ist er vielerorts ein beliebter Begleit- und Familienhund, der jedoch auch anderweitig eingesetzt werden kann.
Seinem Besitzer gegenüber ist er stets loyal, Artgenossen gegenüber kann er aber schon mal aggressiv reagieren, wenn er sich provoziert fühlt. Die Engländer nennen das in ihren Standards „a little too ready“.
Hauptcharaktereigenschaft  ist sein enormes Selbstbewusstsein, was manchmal gar bis hin zur Selbstüberschätzung tendiert. Unterwürfigkeit ist ihm fremd.

Harlekin-Pudel

Den Harlekin-Pudel gibt es schon seit mehr als hundert Jahren. Da lange Zeit einfarbige Pudel nachgefragt waren, ist er in Vergessenheit geraten. Leider wird auch heute noch von vielen Pudelzüchtern im In- und Ausland der schwarz-weiß gescheckte Pudel nicht als reinrassig anerkannt.
Dennoch haben sich schon viele Liebhaber gefunden, die sich zum Harlekin bekennen. So sind auf clubinternen Zuchtschauen zum Teil mehr als 10% der gemeldeten Pudel Harlekins.
Pudel sind lebhafte und gutmütige Hunde, welche intelligent, gesellig und ausgesprochen treu sind. Sie haben einen starken Charakter, sind gelehrig und sehr witzig und in ihren Augen blitzt Stolz und Schalk. Außerdem sind sie wachsam und sehr kinderlieb. Pudel sind sehr selbstbewusst und durch Ihre Gelehrigkeit besonders gut geeignet Kunststücke und Tricks zu erlernen. Der Pudel ist verträglich mit anderen Haustieren ( Kleintiere oder auch Katzen, wenn diese es zulassen). Er besitzt ein starkes Einfühlungsvermögen und eignet sich daher auch für ältere oder alleinstehende Menschen. Der Pudel besitzt sehr viel Spielfreude und lernt gerne und viel. Durch seinen Bewegungsdrang ist er auch gut für diverse Hundesportarten wie zum Beispiel Agillity, Flyball, Doc Dancing, usw geeignet. Auch Pudelrennen erfreuen sich in letzter Zeit immer größerer Beliebtheit: Hier steht nicht das Rennen und Gewinnen sondern das Spiel und der Spaß an erster Stelle. Der Pudel besitzt eine sehr hohe Lebenserwartung und ist daher der ideale Familienhund an unserer Seite

Pointer-Mix

Der Charakter eines Pointers ist hochsensibel und temperamentvoll. Er ist ein wunderbarer Begleiter, der einem stets treu zur Seite steht. Pointer sind sehr soziale und sanfte Hunde. Sie verstehen sich i. d. R. mit anderen Hunden sehr gut und reagieren hoch-diplomatisch. Ärger gehen sie meist gekonnt aus dem Weg. Trotz ihrer Sensitivität sind sie zäh und ausdauernd.
Sein vornehmes Wesen täuscht auf den ersten Blick gerne über seine ausgezeichneten Fähigkeiten als Vorstehhund hinweg. Jägern leistet er gute Dienste, indem er mit seinem feinen Geruchssinn jegliche Beute aufspürt. Im Gegensatz zu vielen anderen Jagdbegleitern zeigt er diese durch regloses Verharren an. Erst, wenn er das entsprechende Kommando erhält, scheucht er das Wild auf.

Jack Russell Terrier (Rauhaarig)

Der Jack Russell Terrier ist in erster Linie ein Arbeitsterrier, ein Jagdhund. Er ist ein lebhafter, wachsamer, aktiver Terrier mit durchdringendem, intelligentem Ausdruck, kühn und furchtlos, freundlich mit ruhigem Selbstvertrauen.

Shiba Inu

Der Shiba Inu ist eine sehr alte, japanische Rasse. Er fand schon etwa 400 Jahre vor Christi Geburt erstmals Erwähnung. Manche behaupten, der Shiba sei schon seit bis zu 8000 Jahren Begleiter der Menschen. Übersetzt bedeutet sein Name einfach „kleiner Hund”.
Der Shiba entwickelte sich in den Bergregionen Zentraljapans, wo er als Wächter und Jagdbegleiter diente. Vor allem Fasane, aber auch Hasen und anderes kleineres Wild verfolgt er ausdauernd.
In Japan ist der Shiba Inu nach wie vor eine der beliebtesten Hunderassen, neben dem Akita Inu.
Ein Shiba Inu ist mutig und selbstbewusst, mit ausgeprägtem eigenen Willen. Seinen Menschen gegenüber ist er anhänglich und oft auch verspielt, aber mit Hang zur Dominanz. Die Rasse gilt als sehr eigenständig, dickköpfig und nur bedingt erziehbar. Ein Shiba lässt sich nur bestechen, wenn ihm gerade danach ist und auch mit Härte kommt man in der Erziehung kaum weiter. Es ist nicht so, dass der Shiba nicht schnell lernt, das tut er, aber er entscheidet selbst, wann er das Gelernte auch umsetzt.

Irish Terrier

Irland hat vier Terrierrassen hervorgebracht, die sich alle deutlich von den Terrierrassen des Kontinents und Englands unterscheiden. Die in der heutigen Zeit offiziell als „Irish Terrier“ bezeichnete Rasse ist möglicherweise die älteste der irischen Terrierrassen
Der Irish Terrier ist, obwohl entschlossen und fähig, sich anderen Hunden gegenüber zu behaupten, bemerkenswert treu, gutmütig und dem Menschen liebevoll zugetan; wenn er angegriffen wird, zeigt er jedoch Löwenmut und kämpft bis zum bitteren Ende.
Fälschlicherwese wird dem Irish Terrier nachgesagt, er gerate leicht, manchmal sogar im Ausstellungsring, in Streit mit anderen Hunden. Obwohl er keiner Auseinandersetzung aus dem Wege geht, wenn die Umstände es erfordern, so ist der Irish Terrier doch leicht zu erziehen und ein umgänglicher Haushund; er verkörpert somit noch immer die Eigenschaften, die ihn, den früheren Beschreibungen entsprechend, zum „Wächter der armen Leute, zum Freund der Bauern und zum Liebling der vornehmen Herren“ hatten werden lassen.

Rauhaardackel

Der Rauhaardackel ist ein gelernter Jagdhund. Er war nie ein Schoßhund aber immer ein toller Begleiter. Der Rauhaardackel ist ein kleiner Hund ganz groß. Er ist etwas Besonderes und er fühlt sich auch so. Im Bau ist der Teckel ein furchtloser, ausdauernder Alleinjäger und muss selbstständig Entscheidungen treffen. Starker Wille, Beharrlichkeit und großer Mut sind weitere Eigenschaften, die beim Jagdeinsatz gefordert sind. Diese Anforderungen haben seinen Charakter nachhaltig geprägt. Gerade der Rauhaardackel ist für seine Sturköpfigkeit und seinen Eigensinn bekannt. Als Jagdhund, der auf selbstständiges Handeln gezüchtet wurde, in dem zudem noch ein bisschen Terrierblut lebendig ist, hat er von Natur aus ein starkes Selbstbewusstsein. Trotzdem lässt er sich gut erziehen und führen, man muss nur wissen, wie.