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Einträge mit dem Tag 'Fauna'

Finja

Der Große Münsterländer Vorstehhund gilt als Jagdhund. Er ist aber auch eine Bereicherung für die Familie. Als Anfängerhund ist der Große Münsterländer jedoch nicht geeignet.
Der Große Münsterländer ist sehr gelehrig. Gleichzeitig verfügt er über eine hohe Führigkeit – seine herausragendste Eigenschaft. Er kann also sehr leicht zum Gehorsam erzogen werden. Das gelingt am besten bereits im Welpenalter. Ebenfalls ist der Große Münsterländer ein zuverlässiger Jäger. Besonders auftrumpfen kann er beim Apportieren bereits erlegten Wildes.

Ein freundliches Lächeln

Hunde können lachen. Sie lächeln zum Beispiel in Momenten der Begrüßung, der Spielaufforderung, jedoch keineswegs bei bedrohlichen Umarmungen.
Gelächelt wird aus Freundlichkeit und Demut, wobei die Art der Kontaktaufnahme seitens der Hunde als „leicht verschämt“ interpretiert werden kann. Sie zeigen dieses Verhalten nur uns Menschen gegenüber, nicht bei Kontakt mit Artgenossen. Beim Lächeln als Zeichen von Vertrauen und Offenheit scheinen die Hunde unser Lachen zu imitieren. Wer von seinem Hund angelächelt wird, hat auf jeden Fall vieles richtig gemacht.

Dackel

Es gibt die Hunde in verschiedenen Größen und Fellvariationen: Langhaar, Rauhaar, Kurzhaar in jeweils vielen Farbvariationen, auch mehrfarbig oder gestromt. Schwarze Tiere ohne Brand sowie weiße mit oder ohne Brand sind im Rassestandard der FCI ausdrücklich ausgeschlossen
Dackel besitzen ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein. Dies ist bei der Jagd auf wehrhaftes Wild, insbesondere den Dachs (daher der Name Dachshund), sehr hilfreich. Im Dachs- oder Fuchsbau ist der Hund ein Alleinjäger und muss seine eigenen Entscheidungen treffen, da der Hundeführer ihn hier nicht leiten kann.

Großer Münsterländer

Die Vorfahren des Großen Münsterländers waren wahrscheinlich die mittelalterlichen „Habichts-“ oder „Vogelhunde“.
Ursprünglich war der Große Münsterländer lediglich eine Farbvariante des Deutschen Langhaarigen Vorstehhundes.
In Deutschland wurden sie jedoch besonders um Münster herum und im südlichen Niedersachsen geschätzt. Um die vorzüglichen jagdlichen Anlagen dieser Hunde zu erhalten, wurde beschlossen, sie zu einer eigenen Rasse mit dem Namen Großer Münsterländer Vorstehhund zu erheben.
Der Große Münsterländer ist ein vielseitig verwendbarer Jagdhund aus der Gruppe der Vorstehhunde. Noch heute sind sein Brackenerbe und die Eigenschaften des alten Deutschen Jagdhundtypus erkennbar. Er ist ein vorzüglicher und ausdauernder Sucher verwundeten Wildes, der ordentlich und konzentriert arbeitet. Sein schützendes Haarkleid macht ihn weitgehend unempfindlich gegen äußere Einflüsse wie Nässe, Kälte sowie Dornen und scharfkantiges Schilf. Er lässt sich in Feld, Wald und Wasser gleichermaßen gut einsetzen.

Bracken

Die Deutsche Bracke ist ein typischer Jagdhund: Gegenüber seinen Menschen zeigt sie sich ausgesprochen freundlich und anhänglich, ist im Haus sehr ruhig und auch geduldig gegenüber Kindern. Das Temperament des Hundes zeigt sich im Wald: Hier ist die Bracke ein ausdauernder, flotter Fährtenhund, der einen eisernen „Spurwillen“ zeigt und seine Arbeit auch über Stunden fortsetzen kann.

Rocky

Dalmatiner zeigen ein sehr freundliches Wesen. Sie gelten mitunter als etwas lebhafte Familienhunde, wobei sie aber sehr anpassungsfähig sind. Sie sind überaus sensibel, meist sehr verschmust und sollten mit Liebe und Lob und nicht mit Strenge erzogen werden
Es gibt mehrere Theorien, woher der Name Dalmatiner stammt; eine Theorie leitet sich von der kroatischen Küstenregion Dalmatien ab.

Weißer Schäferhund

Den Ursprung aller Schäferhund-Rassen bildeten die Arbeitshunde der Schäfer. Diese Hunde hatten oft die Farbe Weiß, damit man sie in der Dunkelheit vom Raubwild unterscheiden konnte. Schäfer benötigen einen witterungsbeständigen, zuverlässig arbeitenden und belastbaren Hund. Durch die Selektion auf solche Merkmale entwickelten sich im Laufe der Zeit recht einheitlich veranlagte, gelehrige Herdengebrauchshunde.

Shi Tzu

Bereits im 7. Jahrhundert soll es den Hund in den Klöstern Tibets gegeben haben. Die Mönche legten Wert darauf, dass der Shih Tzu einem kleinen Löwen ähnelte. Buddha soll einen Hund besessen haben, der sich in einen Löwen verwandeln konnte.
Das chinesische Wort Shih Tzu bedeutet „Löwe“. Ihr besonders gutes Gehör zeichnet diese Hunde aus, sie wurden zur Tempelbewachung eingesetzt, weil sie Gefahren wesentlich früher hörten als andere Hunde. Außerdem durften sie im Tempel herumlaufen, die anderen Wach- und Hütehunde waren den Mönchen zu groß.

Deutscher Boxer

Als unmittelbarer Vorfahre des Deutschen Boxers gilt der Brabanter Bullenbeißer. Die durch Aufkommen der Feuerwaffen arbeitslos und unbeliebt gewordenen Bullenbeißer wurden durch Einkreuzen des verwandten und durchgezüchteten Bulldog vereinheitlicht und bekamen in Anlehnung an den Münchner Begriff „Bierboxer“ den Namen „Deutscher Boxer“.

Hütehund