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Bei dem im brasilianischen Rio Tapajós beheimateten Schneeball-Prachtharnischwels handelt es sich um einen zur Familie der Harnischwelse gehörenden Fisch mit einer schwarzen Grundfärbung und auffallenden weißen Punkten der Musterung. Ziemlich markant sind auch der breite Kopf und das große Saugmaul.
Im Aquarium erlangt der Schneeball-Prachtharnischwels eine Größe von über 20 cm.
Der Begriff Foxterrier (von englisch fox = Fuchs, lateinisch terra = Erde) stammt vermutlich aus dem 18. Jahrhundert. Neben den Meutejagdhunden, die Wild ausdauernd verfolgten, brauchte man auch mutige, kleine „Einzelkämpfer“, die Füchsen und Dachsen in ihre Bauten folgten, um sie heraus zu treiben und bei Bedarf auch zu stellen. Dies war die Aufgabe des Foxterriers.
Die Lachmöwe kommt im gesamten nördlichen Eurasien vor und ist vor allem an Gewässern zu Hause. Dies können sowohl Küsten- als auch Binnengewässer sein. In den letzten hundert Jahren hat sich die Lachmöwe aber auch im Binnenland mehr und mehr ausgebreitet.
Lachmöwen sind in Bezug auf ihre Nahrung sehr flexibel und haben einen vielfältigen Speiseplan. So werden neben kleinen Fischen, Insekten, Würmern und Schnecken auch Pflanzen und Abfälle in Städten oder auf Mülldeponien gefressen. Auch Ackerflächen werden nach Essbarem abgesucht.
Silbermöwen sind Koloniebrüter, deren Brutplätze meist auf unzugänglichen Inseln oder an Steilküsten liegen. Vielerorts brütet die Art aber auch in Dünengebieten oder Salzwiesen. Sie ist wie die meisten Möwen ein Allesfresser, ernährt sich aber vor allem von Krebs- und Weichtieren, Fischen und menschlichen Abfällen
Die in der deutschen Sprache übliche Bezeichnung Tafelente ist ein Hinweis auf das als schmackhaft angesehene Fleisch dieses Entenvogels. Der von Carl von Linné gewählte wissenschaftliche Begriff deutet gleichfalls darauf hin: Der lateinische Begriff ferina, der in der Gattung Aythya die Tafelente bezeichnet, steht übersetzt für Wildbret.
Der spatzengroße Buchfink ist ein echter Schönling, zumindest was Herrn Buchfink angeht. Er hat ein prachtvolles, buntes Gefieder, die Brust ist weinrot, der Kopf blaugrau. Das Weibchen trägt dagegen ein schlichteres Federkleid in beige-grünlichem Farbton.
Zwar lebt die Mehrzahl der Buchfinken in Wäldern, sie sind jedoch auch regelmäßig in baumbestandenen Gärten anzutreffen.
Seine schmetternde Gesangsstrophe, der „Finkenschlag“, ist bei schönem Wetter schon Ende Februar zu hören – manchmal mehrere Hundert Mal pro Stunde. Sie klingt klar und hart, und endet in der Regel mit einem kleinen Schnörkel. Am liebsten singt der Buchfink von einem erhobenen Platz aus. Schlägt er mit einem scharfen „fink“ Alarm, stellt er sich quasi selber vor. Mit einem eintönigen „trüb“, dem „Regenruf“, wird ihm die Fähigkeit zur Wettervorhersage nachgesagt.
Die Saatkrähe (Corvus frugilegus) ist eine der vier europäischen Arten der Gattung Corvus aus der Familie der Rabenvögel (Corvidae).
Als sozial lebende Art ist die Saatkrähe sehr ruffreudig und verfügt über eine Vielzahl von Lautäußerungen.
Am Boden bewegt sich die Saatkrähe gemessen schreitend oder hüpfend fort,
Petuh, oft auch Petuhtantendeutsch (dänisch Petuhtantetysk) seltener Petuhtantendänisch, Petuhschnack, Petuhsnak oder Flensburger Platt ist eine Mischsprache in Flensburg, die Elemente von Hochdeutsch, Niederdeutsch (Plattdüütsch), Dänisch (Rigsdansk und Sydslesvigdansk) und Sønderjysk (Plattdänisch) verbindet Die Sprecher werden im Allgemeinen als Petuhschnacker bezeichnet, Sprecherinnen auch als Petuhtanten.
Die Wanderratte (Rattus norvegicus) ist ein Nagetier (Rodentia) aus der Familie der Langschwanzmäuse. Die ursprünglich im nördlichen Ostasien heimische Art wurde durch den Menschen weltweit eingebürgert und kommt heute auf allen Kontinenten außer Antarktika und auf fast allen größeren Inseln oder Inselgruppen vor.
Die Art wird als Nahrungsmittelschädling, Krankheitsüberträger und problematisches Neozoon vielfach bekämpft. Die Wanderratte ist jedoch andererseits die wilde Stammform der Farbratte, die in großer Zahl als Heim- und Versuchstier gehalten wird.
.Die Wanderratte zählt heute zu den häufigsten Säugerarten der Welt, der Bestand ist offenbar weitgehend stabil