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Einträge mit dem Tag 'Fauna'

Sonny

Der Dackel, auch Teckel oder Dachshund genannt, wurde im Mittelalter in Deutschland aus Bracken für die Jagd unter der Erde gezüchtet. Hierfür war ein niederläufiger, eigenständiger, mutiger und robuster Hund nötig. Zu Anfang stand die Jagd auf Dachse im Vordergrund, woraus auch sein Name, Dachshund, abgeleitet ist. Das Wort „Dackel“ kann als Kurzform dazu angesehen werden. Neben der Dachsjagd, folgt der Dackel aber auch Kaninchen oder Füchsen in die Bauten und kann zum spurlauten Jagen und Stöbern eingesetzt werden.
Den Dackel gibt es in drei anerkannten Fellvarianten, Kurz-, Rau-, und Langhaar, wobei jede davon in drei verschiedenen Größen gezüchtet wird.
Dackel sind mutig, ausdauernd und robust und damit trotz der Größe alles andere als Schoßhunde. Sie verfügen über ein sehr großes Selbstbewusstsein und gehen Konfrontationen im Allgemeinen nicht aus dem Weg. Das brachte dem Dackel den Ruf ein, ein Raufer und Kläffer zu sein. Vieles hängt allerdings von der Aufzucht und Erziehung ab, er muss behandelt und erzogen werden, wie der große Hund, als der er sich fühlt.
Menschen gegenüber versucht er gerne seinen Kopf durchzusetzen, ist aber allgemein freundlich. Bei Fremden braucht er häufig etwas länger, um Freundschaft zu schließen, auch sieht er sich selbst als furchtlosen Wachhund. Sein Jagdtrieb ist stark ausgeprägt. Er reagiert dabei sowohl auf Bewegungsreize, vor allem Kaninchen und andere Kleintiere, als auch auf Fährten. Dies zusammen mit seiner Eigenständigkeit, macht Freilauf in wildreichen Gebieten schwierig.

Bergauf ist schwer

Pudel

Es werden heute vier verschiedene Varianten gezüchtet: der Toy Pudel (25 bis 29 cm) der Zwergpudel (28 bis 34 cm), der Kleinpudel (35 bis 44 cm) und der Groß-/Königspudel (45 bis 62 cm).
Der Pudel ist eine lebhafte und verspielte Rasse, die sich an alle Situationen gut anpassen kann. Er ist zudem äußerst intelligent und lässt sich mit großer Freude erziehen, was ihn zu einem guten Anfängerhund macht. Der treue Hund hält sich am liebsten in der Nähe seiner Zweibeiner auf und braucht einen direkten Familienanschluss.

Barsois

Der Barsoi ist ein großer Windhund aus Russland. Er ist eine der edelsten Erscheinungen der Hundewelt. Seine ursprüngliche Bezeichnung lautet: Russkaya Psovaya Borzaya, russischer Jagdwindhund. „Borzaya“ ist das russische Wort für Windhund und hiervon leitet sich der Name „Barsoi“ ab. Der Barsoi ist ein Sichtjäger und wird seit vielen Jahrhunderten für die Jagd eingesetzt. Rotwild, Rehe, Hasen, Antilopen, Füchse und Wölfe zählen zu den Gejagten.
Diese Vollblutwindhunde und zupackenden, für das Wild äußerst gefährlichen Jäger, sind zugleich sanftmütige, verständnisvolle, harmonische Partner ihrer Menschen und Familienmitglieder.
Der Barsoi ist sehr menschenbezogen und anhänglich. Er ist aufmerksam, intelligent und hat nur wenig Aggressionspotenzial.

Stockenten

Sie ist in weiten Teilen Europas, Asiens und Nordamerikas beheimatet, kommt vereinzelt im Norden Afrikas vor und ist durch Einbürgerung heute auch in Australien und Neuseeland anzutreffen.
Da die Stockente kaum Ansprüche an ihren Lebensraum stellt, ist sie bei nahezu jeder Art von Gewässer, ob fließend oder stehend, verbreitet.

Nein, dort steht der Fotograf!

Cao da serra de aires

Beim Cão da Serra de Aires handelt es sich um eine anerkannte Hunderasse, die ihren Ursprung in Portugal hat. Hunde dieser Rasse werden zu den Hüte- und Treibhunden gezählt. Aufgrund ihres rassetypischen Aussehens und ihres lustigen Wesens werden diese Tiere häufig auch als Affenhunde bezeichnet. Während dieser Hund weiterhin als Hütehund gehalten wird, ist er heute auch gerne als Begleit- und Familienhund gesehen.
Lebensfroh, gutmütig und treu – diese Eigenschaften beschreiben den Cão da Serra de Aires genau. Außerdem sind die Vertreter der Rasse meist sehr verspielt, was sie zu tollen Gefährten für Familien, auch mit Kindern, macht. Zu ihren Bezugspersonen bauen die Tiere ein ausgesprochen inniges Verhältnis auf und zeigen sich verschmust und äußerst anhänglich
Der Charakter des Cão da Serra de Aires zeichnet sich durch Ausdauer und Temperament aus. Sein Wesen gilt grundsätzlich als sehr wachsam, aber diese Hunde sind nicht aggressiv. Fremden gegenüber kann der Hirtenhund zuweilen zurückhaltend und misstrauisch sein. Man sagt ihm auch eine gewisse Art von Humor nach.

Fotografiert zu werden ist langweilig!

An der Wasserkante

Keine Angst! Ich kann schwimmen!

Pudel

Der Pudel ist eine sehr alte Hunderasse, deren Ursprung bis heute nicht hundertprozentig aufgeklärt ist. Die ersten gelockten Hunde gab es wohl schon vor mehr als 2000 Jahren im alten Rom und in Persien. Heute sind Pudel vor allem als Familienhunde beliebt. Im Mittelalter hatten sie jedoch noch eine ganz spezielle Aufgabe. Ab dem 14. Jahrhundert wurden die gelockten Hunde primär bei der Jagd auf Wasservögel eingesetzt. Der Name leitet sich daher vom altdeutschen Wort „puddeln“ ab, was so viel bedeutet wie „im Wasser plantschen“.
Aufgrund ihres extravaganten Aussehens und des guten Gehorsams wurden die Hunde ab dem 19. Jahrhundert vor allem von Zirkussen weiter gezüchtet. So verlor er nach und nach seine Fähigkeiten als Jagdhund, nur die Apportierfreude ist geblieben.
Der Pudel ist eine lebhafte und verspielte Rasse, die sich an alle Situationen gut anpassen kann. Er ist zudem äußerst intelligent und lässt sich mit großer Freude erziehen, was ihn zu einem guten Anfängerhund macht. Der treue Hund hält sich am liebsten in der Nähe seiner Zweibeiner auf und braucht einen direkten Familienanschluss.