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Einträge mit dem Tag 'Fauna'

Akita Inu-Mix

Foxterrier

Dem Ursprung nach ist der Foxterrier ein “Fuchs-Erdhund”, der den Fuchs aus seinem Bau “sprengt”. Heute gilt er als vielseitiger kleiner Jagdgebrauchshund, der vor allem wegen seines unermüdlichen Arbeitseifers und seiner Führigkeit vom Jäger geschätzt wird.
Sein ansprechendes Erscheinungsbild und angenehmer Charakter haben ihm weite Verbreitung als Haus- und Begleithund eingebracht.

Ab Morgen gibt es Diät!

Der Shar Pei ist ein sehr sensibler Hund, der sich seinen ursprünglichen Charakter bis heute bewahrt hat. Typisch für einen Molosser, ist er ein ruhiger und selbstsicherer Hund. Grundsätzlich ist der Shar Pei freundlich und intelligent, benötigt aber konsequente und liebevolle Erziehung, um ein unauffälliger Begleiter zu werden. Er fühlt sich in seiner Familie wohl und kann gegenüber fremden Menschen zurückhaltend und misstrauisch sein.
Der Shar Pei zeigt sich ruhig und gelassen. Er ist intelligent und lernwillig, behält aber dennoch seinen eigenen Willen. Er ist anpassungsfähig und eignet sich gut für Familien mit Kindern – eine entsprechende Sozialisierung natürlich vorausgesetzt. Da jeder Shar Pei einen sehr individuellen Charakter hat, kann er sich in fast jedes Lebensumfeld einpassen
Interessant ist die rassetypische Wasserscheue des Shar Pei – es gibt wenige Exemplare, die freiwillig schwimmen und baden gehen.

Deutscher Schäferhund

Als klassischer Wach-, Schutz- und Hütehund hat der Deutsche Schäferhund einen ausgeglichenen Charakter. Er ist gut zu führen, aufmerksam und intelligent; zugleich erweist er sich als sehr belastbar und selbstsicher. Um sein gutmütiges Wesen zu entwickeln, sollte er von Beginn an mit viel Geduld, Einfühlungsvermögen und liebevoller Konsequenz erzogen werden. Körperlich zeigt der Deutsche Schäferhund Ausdauer mit hohem Bewegungsdrang und Robustheit. Er benötigt ausreichend Auslauf, körperliche und geistige Auslastung. Der Deutsche Schäferhund hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt. Er bewacht und behütet Haus, Hof und alles ihm anvertraute Gut. Zugleich bleibt er sein Leben lang verspielt und erweist sich bei richtiger Erziehung als sehr anhänglich und treu.

Großpudel

Großpudel wurden früher Königspudel genannt. Das kommt daher, dass sie im 17. Und 18. Jahrhundert am französischen Königshof als Jagd- und Apportierhunde gehalten wurden. Der französische Name ist „Caniche Royal“. Damit sich ihr Fell bei der Entenjagd im Wasser nicht vollsog, wurden sie am Bauch, an den Lenden und den Hinterschenkeln kahl geschoren. Was blieb, war ein „Löwenkopf“. So entstand die sogenannte „Löwenschur“.
Großpudel mit FrauchenWegen der aufwändigen Fellpflege beim Pudel wurden später kurzhaarige Jagdhunde bevorzugt. Der Pudel blieb aber auf Grund seines liebenswerten Charakters beim Adel sehr beliebt als Gesellschaftshund. Für die „feinen Damen“ züchtete man die kleineren Exemplare bis hin zum Zwerg- und Toypudel.
Viele Großpudel haben immer noch einen ausgeprägten Jagdtrieb.
Pudel sind sehr lernbegierig. Sie merken sich schnell alles, was man ihnen beibringt. Sie wollen ihren Menschen gefallen. Man sieht es ihrem Gesichtsausdruck an.
Großpudel werden auf Grund ihrer vielen positiven Eigenschaften heute immer häufiger zu Servicehunden ausgebildet, ob nun als Blindenführhunde, Behindertenbegleithunde oder als Such- und Rettungshunde. Sie werden als Therapiehunde in psychotherapeutischen Einrichtungen eingesetzt und arbeiten als Besuchshunde in Seniorenheimen und Kindergärten.

Akita-Mix

Chihuahua-Mix

Rauhaardackel

Der Rauhaardackel stellt neben dem Kurzhaar– und Langhaardackel eine der drei Haararten des Dackels dar.
Der Rauhaardackel wird im Deutschen Teckelclub gezüchtet und wird vor allem als Jagdhund eingesetzt.
Der Rauhaardackel ist im Vergleich zum Kurz- und Langhaardackel wesentlich robuster. Aus diesem Grund wird der Rauhaardackel überwiegend zur Jagd eingesetzt.
Im Gegensatz zum Kurzhaardackel weist diese Rasseform ein ziemlich drahtiges Fell samt wärmendem Unterhaar auf.
Der Rauhaardackel ist eine äußerst alte Hunderasse. Die Entstehung des kleinen Jagdhundes ist auf eine Kreuzungslinie von Bronzezeit-Hunden, auch Torfhunde genannt, über Niederhunde und molossische Hunde bis hin zur teckelartigen Bracke nachweisbar.
In Deutschland wurde der Rauhaardackel seit dem Mittelalter als Jagdhund verwendet.
Das ausgeprägte Selbstbewusstsein erlaubt es dem Dackel während der Jagd eigenständige Entscheidungen zu treffen.
Rauhaardackel sind äußerst aktiv und wollen permanent beschäftigt werden.

Pinscher

Pinscher und Schnauzer sind Hunderassen, die sich im Wesentlichen durch Größe und Felltyp unterscheiden. Sie zählen zu den Haushunden. Der größte Pinscher ist der Dobermann, der kleinste der Affenpinscher.
Der Name Pinscher gehört zum englischen Verb to pinch (kneipen, zwicken). Das englische Substantiv pincher (Kneiper, Quäler, Geizhals) bezeichnet keine Hunderasse, ist jedoch als Eigenname für Hunde belegt

Foxterrier

Bereits im frühen Mittelalter gab es in England Foxterrier-ähnliche Hunde, die vor allem zur Schädlingsbekämpfung und als lautstarke Wächter eingesetzt wurden. Mit Aufkommen der Fuchsjagd, wurden andere Rassen, z.B. der Beagle, in den Foxterrier-Vorläufer eingekreuzt, und die Rasse entwickelte sich zum Jagdgebrauchshund.
Der Begriff Foxterrier (von englisch fox = Fuchs, lateinisch terra = Erde) stammt vermutlich aus dem 18. Jahrhundert. Neben den Meutejagdhunden, die Wild ausdauernd verfolgten, brauchte man auch mutige, kleine „Einzelkämpfer“, die Füchsen und Dachsen in ihre Bauten folgten, um sie heraus zu treiben und bei Bedarf auch zu stellen. Dies war die Aufgabe des Foxterriers.
Der Foxterrier ist ein typischer Terrier: mutig, intelligent, aufbrausend, draufgängerisch und voller Tatendrang. Trotz seiner handlichen Größe, ist er als Schoßhund völlig ungeeignet. Er will Abenteuer erleben und sich im Freien austoben können. Er hat einen ausgeprägten eigenen Kopf und damit wenig Sinn für absoluten Gehorsam. Über viel Konsequenz und Motivation ist er dennoch recht gut erziehbar.
Der Foxterrier ist begeisterungsfähig, sehr neugierig und immer offen für Neues. Er kann sehr kreativ und einfallsreich sein, ist oft ein richtiger Clown, und bleibt bis ins hohe Alter verspielt und aktiv.
Der Foxterrier braucht Menschen, die noch sturer und durchsetzungsfähiger sind, als er selbst. Sonst wird er leicht zum Haustyrann, der die ganze Familie gut im Griff hat. Dazu ist er ein absoluter Naturbursche und somit nichts für Stubenhocker. Er braucht viel Bewegung und vor allem auch Beschäftigung. Der Foxterrier ist einer der lebhaftesten und energiegeladensten Hunde überhaupt.