breitling,www.replicaswatches.vip finishing, or maybe even everyday,www.qualitywatch.co Rotonde Earth and Moon.www.replicawatches.design One obvious difference between the two watches is the absence of a viewing window in the back of the Calatrava.www.replicabreitling.co Why did Patek Philippe omit it? The answer comes into view when one opens the case and discovers that the Caliber 215 is gorgeous, just like a Rolex GMT Master II but most of us know how easy and practical this display is). For the rest,www.muchwatches.com Rolex is now massively advertising this model on its Instagram and Facebook pages (something it also did last year with the Daytona ) With this new Omega Railmaster Master Chronometer Collection.

Einträge mit dem Tag 'Fauna'

Giraffe

Die Giraffen (Giraffa) sind eine Gattung der Säugetiere aus der Ordnung der Paarhufer. Ursprünglich wurde ihr mit Giraffa camelopardalis und der Trivialbezeichnung „Giraffe“ nur eine einzige Art zugewiesen. Molekulargenetische Untersuchungen aus dem Jahr 2016 zeigen jedoch, dass die Gattung wenigstens vier Arten mit sieben eigenständigen Populationen umfasst. Die Giraffen stellen die höchsten landlebenden Tiere der Welt. Zur Unterscheidung vom verwandten Okapi (sogenannte „Waldgiraffe“) werden sie auch als Steppengiraffen bezeichnet.
(Gesehen im Zoo von Kopenhagen)

Mein schattiges Plätzchen

Landkärtchen

Seinen Name hat das Landkärtchen von der stark geaderten Zeichnung seiner Flügelunterseiten. Die Spannweite beträgt drei bis vier Zentimeter. Das Landkärtchen – wissenschaftlich Araschnia levana – kommt bei uns in zwei jährlichen Generationen vor, die sich äußerlich stark unterscheiden. Im Frühjahr schlüpfen leuchtend braunorange gefärbte Schmetterlinge aus den Puppen, die Sommergeneration hingegen hat die Grundfarbe schwarz mit weißen Bändern und gelblichen Flecken. Männchen und Weibchen kann man dagegen nicht unterscheiden.

Junge Kohlmeise

Die Kohlmeise gehört sicherlich zu den bekanntesten und beliebtesten Vogelarten in unseren Gärten. Intelligent, anpassungsfähig und frech wie sie ist, kommt sie mit ihren menschlichen Nachbarn prima zurecht. An ihrem schwarz-weißen Kopf, der gelben Unterseite und dem markanten schwarzen Bauchstreifen ist sie leicht zu erkennen – und mit ihrer Stimme auch kaum zu überhören. Neben dem typischen Ruf „zizibäh zizibäh“ verfügen Kohlmeisen über ein reichhaltiges Repertoire an Gesangsmotiven. Hinzu kommt ihr Talent zum Nachahmen anderer Meisenstimmen. Am Gesang alleine sind sie daher gar nicht so einfach zu bestimmen

Blaumeise

Die Blaumeise (Cyanistes caeruleus) ist ein kleiner, lebhafter Singvogel. Sie gehört zur Familie der Meisen (Paridae). Ihre Größe beträgt ca. 11,5cm und ihr Gewicht ungefähr 10g. Blaumeisen werden durchschnittlich bis zu 5 Jahre alt. Viele Blaumeisen sterben in einem Alter bis zu einem Jahr durch ihre Fressfeinde. Der Lebensraum von Blaumeisen erstreckt sich über Gärten, Parks und Mischwälder.
Blaumeisen haben zwei Jahresbruten von April bis Juni. Sie können bis zu 15 Eier legen. Die Brutdauer beträgt 15 Tage und nach weiteren 20 Tagen im Nest (Nesthocker) sind die Jungen schon flügge.

Wasseragame

Die Grüne Wasseragame ist im Südosten Asiens beheimatet. Dort bewohnt sie die subtropischen Regenwälder in Vietnam, China, Thailand, Kambodscha und Laos.
Anders, als ihr Name vermuten lässt, leben sie nicht ausschließlich im Wasser, jedoch stets in der Nähe von Gewässern. Sie halten sich außer im Wasser, auch am Boden und oft sogar in den Bäumen auf. Ihr Lieblingselement ist allerdings tatsächlich das Wasser. Bei Gefahr stürzen sie sich ins Wasser, tauchen unter die Wasseroberfläche und können dort bis zu zwei Stunden bleiben.
Die Grüne Wasseragame ist die beliebteste Wasseragamenart für die Terrarienhaltung. Sie ist tagaktiv und relativ aktiv. Sie kann auch gut von Anfänger gehalten werden, da sie keine besonders komplizierten Ansprüche an die Haltung stellt und zudem relativ zahm wird.

Silbermöwe

Die Silbermöwe gehört mit bis zu 65 cm Körperlänge und 1,55 m Flügelspannweite zu den Großmöwen. Sie ist die häufigste Großmöwe in Nord- und Westeuropa. Eine Silbermöwe kann bis zu 1,4 kg wiegen.
Silbermöwen leben an der Küste, wo sie nach Nahrung suchen und ihre Brutplätze haben. Sie brüten bevorzugt an Küsten, wo sie vor Hochwasser und Feinden sichere Plätze finden. Das können Schären, vorgelagerte Inseln oder Steilküsten sein. Finden sie solche Plätze nicht, bauen sie ihre Nester auch in Sanddünen, Salzwiesen und im Deichvorland. Besonders im Winter ziehen sie aber auch entlang der großen Flüsse sehr weit ins Binnenland. Sie leben gerne in der Nähe des Menschen, auf Mülldeponien, in Fischereihäfen oder auf Schlachthöfen, da es hier immer etwas zu fressen gibt.
Wie alt kann die Silbermöwe werden?
Silbermöwen können 20-30 Jahre alt werden. Die älteste bekannte Silbermöwe war 34 Jahre alt und kam aus den Niederlanden.

Weißling

Die Weißlinge (Pieridae) sind eine Familie der Schmetterlinge (Lepidoptera) und kommen weltweit mit ca. 1000 Arten vor. Der deutsche Name stammt von der Grundfärbung eines ihrer bekanntesten Vertreter, des Kleinen Kohlweißlings (Pieris rapae), doch gehören zu dieser Familie auch viele Arten mit gelber Grundfarbe, wie z. B. der bekannte Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni).

Ron

Der Kangal ist ein in der Türkei, speziell Anatolien, verbreiteter, großer und sehr kräftiger Herdenschutzhund. Der Kangal wird offiziell als Anatolischer Hirtenhund oder türkisch als Coban Köpegi bezeichnet. Die ursprüngliche Bezeichnung lautet Karabash. In Deutschland sind diese Hunde jedoch unter „Kangal“ bekannt. Denn das ist der Name einer einflussreichen adeligen Familie in der türkischen Provinz Shivas, die schon sehr früh begann, den Karabash professionell zu züchten.
Der Karabash oder Kangal ist in den Bergregionen der Türkei heimisch. Dort bewacht und behütet er die Schafherden. Dabei macht er diese Arbeit vollkommen selbstständig, nicht selten wochenlang von Menschen getrennt, und muss eigenmächtig entscheiden, wie er sich Fremden gegenüber verhält. Diese großen und äußerst kräftigen Hunde können ihre Herde auch gegen Bären und Wölfe verteidigen. Das Bewachen und Beschützen des Eigentums und seiner Menschen zählt ebenfalls zu ihren Aufgaben.

Zweizähnige Dornwanze (Picromerus bidens

Die Zweizähnige Dornwanze oder Zweispitzwanze (Picromerus bidens) ist eine Wanze aus der Familie der Baumwanzen (Pentatomidae).
Die Art kommt in Europa und Nordasien bis Japan vor. Sie ist in Laub- und Mischwäldern sowie in Gärten anzutreffen und bevorzugt feuchte Standorte, beispielsweise am Waldrand oder in Heide- und Dünenlandschaften, wo die Futterpflanzen vieler Schmetterlingsraupen und Käferlarven zu finden sind.
Zweizähnige Dornwanzen fressen zwei bis fünf Beutetiere pro Tag ]und werden daher zur biologischen Schädlingsbekämpfung eingesetzt. Da die Wanzen und ihre Nymphen resistent gegen einige Pflanzenschutzmittel wie Methoxyfenozide oder Spinosad sind, können sie im Integrierten Pflanzenschutz eine Rolle spielen