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Einträge mit dem Tag 'Fauna'

Feuerqualle

Als Feuerqualle werden generell Quallenarten (frei schwimmendes Stadium von Nesseltieren aus den Klassen der Schirmquallen, Würfelquallen und Hydrozoen) bezeichnet, die infolge der Entladung der Nesselkapseln durch Berührung – insbesondere der Tentakeln – beim Menschen an der Haut verbrennungsartige, schmerzhafte Verletzungen hervorrufen.
Die Gelbe Haarqualle (Cyanea capillata) ist eine Art in der Ordnung der Fahnenquallen (Semaeostomeae). Sie ist auch unter dem Namen Gelbe Nesselqualle bekannt und wird von Küstenbewohnern meist umgangssprachlich als „Feuerqualle“ bezeichnet.
Der Schirm der Gelben Haarqualle misst bis zu einem Meter  im Durchmesser und erscheint dunkelrot bis gelb. Die Qualle besitzt 70 bis 150 Randtentakel je Gruppe, die bis zu 30 Meter lang werden können
Das Berühren der feinen Tentakel der Gelben Haarqualle löst die Nesselzellen aus, die die Haut mit dem Nesselschlauch durchdringen und ein Gift in das Opfer injizieren. Es kommt zu allergischen Reaktionen der Haut, sie ist gerötet, angeschwollen und brennt. Die Verletzung wird medizinisch wie eine Verbrennung behandelt.

Sheltie

Der Sheltie entwickelte sich auf den nördlich von Schottland gelegenen Shetland Inseln. Es ist nicht genau geklärt, welche Rassen an seiner Entstehung beteiligt waren. Man vermutet, dass neben dem Langhaar-Collie auch nordische Spitze und King Charles Spaniel eingekreuzt wurden. Die Rasse entstand Mitte des 19. Jahrhunderts, wobei ein eher uneinheitlicher Typ des kleinen Hütehundes schon um 1800 bestand. 1914 wurde die Rasse vom British Kennel Club anerkannt.
Ursprünglich wurde der Sheltie als genügsamer, robuster Hütehund eingesetzt, wobei auch das Melden Fremder zu seinen Aufgaben gehörte. Mittlerweile hat sich die Rasse zu einem deutlich pflegeintensiveren, lebhaften Familien- und Ausstellungshund entwickelt.
Foto: Daisyree Bakker/flickr
Der Sheltie ist sensibel, sanft, lernwillig und bewegungsfreudig. Als Hütehund achtet er sehr genau auf seinen Menschen und bringt viel Wille zur Zusammenarbeit mit. Er braucht Beschäftigung, sowohl körperlich, als auch geistig.
Hütequalitäten haben Shelties in der Regel nicht mehr. Auch stärkerer Jagdtrieb ist den meisten Shelties fremd, so dass leinenlosen Spaziergängen wenig im Weg steht.

Mischlingshund

Der Mischlingshund ist mittlerweile der Deutschen beliebteste „Hunderasse“. Fast zwei Millionen bei TASSO registrierte Mischlingshunde stehen etwa drei Millionen registrierten Rassehunden gegenüber.

Golden Retriever

Der Golden Retriever ist ein harmonisch gebauter, gut proportionierter, mittelgroßer Hund mit kräftigen Knochen. Der wohlgeformte Schädel mit ausgeprägtem Stop und die dunklen Augen verleihen ihm den liebenswerten, sanften Ausdruck.
Der Golden Retriever hat ein ausgeglichenes Temperament; er ist nicht hektisch oder nervös, aber auch nicht zu ruhig oder gar lethargisch, sondern er ist lebhaft und fröhlich und passt sich allen Alltagssituationen mit viel Gelassenheit und Unerschrockenheit an. Er geht mit Begeisterung auf viele „Beschäftigungen“ ein, ist sehr bewegungsfreudig und oft auch noch als alter Hund verspielt. Der Golden Retriever besticht durch seinen ausgeprägten Willen zum Gehorsam („will to please“) und seine Leichtführigkeit. Er ist sehr anhänglich und liebt es, an allen Aktivitäten seines „Menschenrudels“ teilzuhaben. Je stärker er in das Familienleben integriert wird, um so mehr schließt er sich „seinen“ Menschen an und ordnet sich gern ein und unter.

Yorkshire Terrier

Der Yorkshire Terrier, kurz Yorkie genannt, stammt aus dem Norden Englands und aus Schottland. Hier diente er über Jahrhunderte als vielseitiger Haus- und Hofhund. Sein Revier waren später die ärmlichen Arbeitersiedlungen, die mit der Industrialisierung massenhaft entstanden. Die Häuschen waren klein, die Verhältnisse beengt. Da war kein Platz für einen großen Hund. Die kleinen Terrier waren hier genau die richtigen und dienten den Menschen über lange Jahre als Wachhund und Jäger. Er hielt Ratten und Mäuse klein, verjagte Marder und Füchse, oder erlegte Kaninchen und bewies sich so als nützlicher Helfer. Der alte Yorkie soll sogar zum Jagen in den Kaninchenbau gegangen sein. Trotz seiner eher zarten Erscheinung ist der Yorkshire Terrier ein ganzer Hund.
Im Grunde ist er ein kerniger Bursche mit zuweilen eigensinnigem und kühnem Temperament. Zugleich dient er seit mehr als 150 Jahren als Schoßhund. Seine heutige Form als Yorkshire Terrier mit sehr langem, seidigem Haar ist das Ergebnis der gezielten Show-Zucht. Auch waren seine Vorfahren in der Regel deutlich größer als die heutigen Standard- oder gar Toy-Yorkies. In alten Dokumenten werden bis zu 6 kg als das Gewicht eines Yorkshire Terriers genannt
Der Yorkshire Terrier ist ein lebendiger, aufgeweckter, zuweilen auch kerniger Bursche. In ihm schlägt das Herz eines Terriers. Auf der einen Seite ist er das liebe Hündchen, das gerne gekuschelt und verhätschelt wird, auf der anderen Seite kann er sehr dominant bis hin zu aggressiv sein. Besonders unter Hunden spielt sich der Kleine selbst gegenüber weitaus größeren Artgenossen auf. Da geht er forsch und kühn heran und neigt zu maßloser Selbstüberschätzung. Besonders geschützt auf dem Arm von Herrchen und Frauchen oder im Korb auf dem Fahrrad fühlt er sich besonders stark und wichtig

Königspudel

Pudel gelten als eine der intelligentesten Hunderassen und bezaubern durch Ausgeglichenheit und Lernwillen.
Aber auch wenn es ihnen kaum anzusehen ist, verbirgt sich im Kern des Großpudels doch ein Jagdhund.
In erster Linie ist der Großpudel aber ein lebhafter und dennoch nicht übertrieben aufgeregter Hund, der zu Singles und in Familien passt. Freundlich gegenüber Menschen und anderen Tieren spielt er besonders gern mit Kindern und zeigt sich überaus sportlich. Mit ausreichend Konsequenz und Wissen gestaltet sich die Erziehung und Ausbildung sehr einfach. Weswegen Königspudel als Blindenführ-, Katastrophen- und Leichenspürhunde eingesetzt werden.

Parson Russell Terrier

Der Parson Russell Terrier gilt als intelligent, unerschrocken, freundlich und arbeitsfreudig. Diese Eigenschaften leiten sich aus seiner Herkunft als Jagdhund ab. Unerschrocken und intelligent muss er für die Arbeit im Fuchsbau sein. Er geht dabei nie übertrieben aggressiv vor, sondern bringt durch sein Bellen den Fuchs zum Verlassen des Baus. Er musste aber auch freundlich zu Menschen, Pferden und anderen Hunden sein, um den Ablauf der Fuchsjagd so reibungslos wie möglich zu machen. Ein Parson Russell Terrier muss körperlich und geistig gefordert werden, sonst kann er unfolgsam und destruktiv werden.

…doodle

Ein Designerhund (Hybridhund) ist ein Hund, dessen Elterntiere zwei unterschiedlichen, ausgesuchten Rassen angehören und diese Verpaarung geplant ist (im Gegensatz zu Mischlingen), aus diesem Grund werden die Ergebnisse auch Designerhunde genannt. Die Zucht dieser Modemischlinge ist zurecht sehr umstritten. Die meisten Zuchtziele sind auf reine Äußerlichkeiten, und nicht auf Gesundheit, aus. Oftmals werden bei diesen Kreuzungen Versprechungen gemacht die niemand einhalten kann.
Mit den Ergebnissen wird nicht weitergezüchtet, sondern es werden immer wieder beide Rassen verwendet. Da bei einer Kreuzung dieser Mischlinge wieder Nachkommen entstehen, die ihren Ausgangsrassen mehr oder weniger ähnlich sehen.

Doodle

Ein Designerhund (Hybridhund) ist ein Hund, dessen Elterntiere zwei unterschiedlichen, ausgesuchten Rassen angehören und diese Verpaarung geplant ist (im Gegensatz zu Mischlingen), aus diesem Grund werden die Ergebnisse auch Designerhunde genannt. Die Zucht dieser Modemischlinge ist zurecht sehr umstritten. Die meisten Zuchtziele sind auf reine Äußerlichkeiten, und nicht auf Gesundheit, aus. Oftmals werden bei diesen Kreuzungen Versprechungen gemacht die niemand einhalten kann.
Mit den Ergebnissen wird nicht weitergezüchtet, sondern es werden immer wieder beide Rassen verwendet. Da bei einer Kreuzung dieser Mischlinge wieder Nachkommen entstehen, die ihren Ausgangsrassen mehr oder weniger ähnlich sehen.

Hainschnecke

Die Grundfarbe des Gehäuses ist meist leuchtend gelb oder bräunlich rot, oft aber auch weiß oder gelblich. Es kommen jedoch auch andere Färbungen vor. In Nordfrankreich, Belgien und den Niederlanden kommt beispielsweise eine Variante mit einer violettbraunen Grundfarbe häufig vor. Das Gehäuse kann einfarbig gelb oder rotbraun sein, meist weist es jedoch ein oder mehrere (bis zu fünf) dunkelbraune (oder fast schwarze), spiralige Bänder auf.