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Beim Haushund wird ein Jungtier über die Säugezeit hinaus bis zu einem Alter von sechs bis neun Monaten als Welpe bezeichnet, spätestens mit dem ersten Verlust seiner Milchzähne beginnt aber die hormonelle Umstellung der Junghundzeit.
In der so genannten Welpenzeit finden die grundlegenden körperlichen Entwicklungen statt. In dieser Phase kommt es zudem zur charakterlichen Prägung bzw. Sozialisationsphase des Hundes. Es ist daher eine wesentliche Zeit in der Hundeerziehung.
Der Greyhound ist ein typischer Vertreter der okzidentalen Windhunde, mit guter Bemuskelung, tiefer Brust und langen Läufen.
Früher wurde der Greyhound bei der Niederwild-, selten zur Hochwildjagd verwendet.
In der heutigen auf Geschwindigkeit gezüchteten Form laufen Greyhounds hauptsächlich auf der Bahn bei Hunderennen, wobei sie Geschwindigkeiten von bis zu 80 km/h erreichen können
Als Familienhunde sind Greyhounds im Haus anschmiegsame und ruhige Hausgenossen, die relativ anspruchslos in Haltung und Pflege sind. Draußen kann ihr Jagdverhalten jedoch so stark ausgeprägt sein, dass ein Freilauf kaum möglich ist
Dackel besitzen ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein. Dies ist bei der Jagd auf wehrhaftes Wild, insbesondere den Dachs (daher der Name Dachshund), sehr hilfreich. Im Dachsbau ist der Hund ein Alleinjäger und muss seine eigenen Entscheidungen treffen, da der Hundeführer ihn hier nicht leiten kann.
Das starke Selbstbewusstsein des Dackels kann mitunter dazu führen, dass er zu wenig Respekt vor größeren Hunden hat und es hier zu Konfrontationen kommen kann.
Gezüchtet wurde diese Hunderasse für die Jagd, speziell für die Baujagd auf den Fuchs und den Dachs.
Rudel ist die umgangssprachliche Bezeichnung für eine geschlossene und individualisierte Gruppe von Säugetieren. Ein Rudel ist eine geschlossene Gruppe, weil die Mitglieder eines Rudels nicht beliebig austauschbar sind und es ist eine individualisierte Gruppe, weil die Mitglieder der Gruppe sich untereinander erkennen.