Fothema.deFoto-Galerie |
Im Verlauf von mehreren Jahrhunderten wurden diese Hunde auf Lebenstüchtigkeit, Intelligenz, Ausdauer und Treibeigenschaften hin gezüchtet. Sie wurden somit unentbehrliche Helfer der Viehhändler und Metzger. Dieser Hund war am häufigsten in und um die damalige Reichsstadt Rottweil im heutigen Baden-Württemberg verbreitet, und so erhielt er im späten Mittelalter den Namen Rottweiler.
Der Chihuahua ist instinktiv wählerisch, wem er seine Zuneigung schenkt. Hat er sich entschieden, hängt er fest an seinem Favoriten und bleibt auch loyal, wenn er von mehreren versorgt wird – ein echter Ein-Mann- oder Ein-Frau-Hund! Hat der Chihuahua Kontakt mit vielen Menschen, gibt er sich auch diesen gegenüber liebenswert. Würde seine Körpergröße seiner Loyalität entsprechen, gäbe der unerwartet robuste Chihuahua den idealen Beschützer ab. Im Wesen lebhaft, wachsam, mutig und ruhelos, stellt er sich frech und unerschrocken auch größten Hunden entgegen.
Rattler sind kleine bis mittelgroße Hunde, die ursprünglich als Rattenfänger verwendet wurden. Sie wurden als Stallhunde gehalten, um Haus und Hof frei von Nagern wie Ratten und Mäusen zu halten. Auch Hunderassen, die aus diesen Gebrauchshunden hervorgegangen sind, werden als Rattler bezeichnet, unabhängig davon, ob sie als Stallhunde gehalten oder als Rattenfänger verwendet werden.
Der Weimaraner ist ein vielseitiger, anhänglicher Jagdhund mit ausdauernder, nicht allzu temperamentvoller Suche. Geschätzt werden seine hervorragende Nase sowie seine Wild- und Raubzeugschärfe. Der Hund ist besonders geeignet für die Arbeit nach dem Schuss (Schweißhund, Verlorenbringen usw.). Es gibt Weimaraner, die als Therapiehunde eingesetzt werden.