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Einträge mit dem Tag 'Hunde'

Yoshi (Akita Inu)


Der Akita Inu ist eine alte japanische Nationalrasse
Der Akita Inu ist ein ausgesprochen selbstbewusster, in sich ruhender Hund. Man sagt ihm einen Hang zu Dominanz nach, was darauf zurück zu führen sein mag, dass er nicht zu blindem Gehorsam neigt. Er ist überhaupt kein unterwürfiger Hund und möchte einen Sinn in den verlangten Kommandos sehen.
Man sagt dem Akita Inu eine gewisse Arroganz im Umgang mit fremden Menschen, aber auch mit anderen Hunden nach.

Sloughi

Die Hunderasse Sloughi ist eine sehr alte Windhunderasse aus Nordafrika, die zu den orientalischen Windhunden gerechnet wird. Hunde dieses Typs sind schon auf mehr als dreitausend Jahre alten ägyptischen Wandreliefs dargestellt.
Sloughis sind kraftvoll, zäh und robust und haben keine Probleme mit starken Temperaturschwankungen. Der Sloughi ist ein zärtlicher, anpassungsfähiger Hausgenosse. Er schließt sich dem Menschen sehr eng an und ist seinem Herrn treu. Zu Fremden verhält er sich, wie die meisten Windhunde, zurückhaltend. Sein Wesen wird als klug und edel beschrieben, seine Manieren als vornehm und stolz.
Der Sloughi wird in seiner Heimat bei der Hasen- und Gazellenjagd eingesetzt. Sloughis fühlen sich bei ihrer Familie wohl und eignen sich deshalb als Begleithunde.

Schäferhund

Der Schäferhund ist lernwillig, aber auch selbstbewusst und braucht eine fortdauernde konsequente Erziehung mit viel Geduld, positiver Verstärkung und Verständnis
Er zeigt ein stark ausgeprägtes Schutzverhalten. Viel Auslauf und Beschäftigung sind für diese Hunde wichtig, Hundesport ist angebracht; eine geistige Beschäftigung, die über reine körperliche Auslastung hinausgeht, ist unabdingbar.
Der ursprüngliche Verwendungszweck des Deutschen Schäferhundes war der eines Herdengebrauchshunds. Er hütete und bewachte mit dem Schäfer die Herde.
In seiner ursprünglichen Funktion wird der Deutsche Schäferhund kaum noch eingesetzt. Stattdessen wird er als Diensthund bei Militär, Zoll und Polizei verwendet, aber auch als Rettungshund. Nach Angaben des SV waren 80 Prozent der Diensthunde in Deutschland Deutsche Schäferhunde und die Rasse war „weltweit die Nummer Eins“ im Diensthunde- und Rettungswesen

Schafpudel

Der Schafpudel ist, wie der Name schon sagt, eigentlich ein Hütehund. Er ist sehr arbeitswillig und temperamentvoll, aber nie nervös. Er ist intelligent, lernt schnell und löst Aufgaben spielerisch. Enger Kontakt zu seiner Familie ist sehr wichtig, sie ist sein Rudel, auf das er aufpasst. In der Begegnung mit Fremden ist er anfangs scheu und fasst erst nach einiger Zeit Vertrauen. Wenn man ihn von klein auf gut erzieht und an Menschen und andere Hunde gewöhnt, reagiert der Schafpudel nicht aggressiv.
Für aktive Hundehalter ist der Schafspudel ideal. Er macht alles mit und ist am liebsten überall dabei. Er liebt ausgedehnte Spaziergänge und Aufgaben, die seinen Verstand fordern. Mindestens zwei bis drei Stunden am Tag sollte man sich mit dem Pudel beschäftigten.

Akita

Der Akita ist ein japanischer Spitz.
Der Akita ist ein intelligenter, ruhiger, robuster, starker Hund, der ein ausgeprägtes Jagd- und Schutzverhalten zeigt. Die Rasse wurde in ihrer Geschichte erst als Jagdhund gezüchtet, später kamen Wach- und Schutzaufgaben dazu. Die entsprechenden Verhaltensweisen sind bis heute erhalten und werden in der Zucht gepflegt. Akitas haben eine große Individualdistanz und mögen keine fremden Hunde in ihrer Nähe. Fremden Menschen gegenüber zeigen Akitas sich meist freundlich, auch zurückhaltend oder gleichgültig. Akitas sind eigenständiger und selbstbewusster als europäische Gebrauchshundrassen und verhalten sich nicht unterwürfig

Chihuahua

Border Terrier

Der Border Terrier stammt aus dem Grenzgebiet (borders) zwischen England und Schottland, wo er hauptsächlich zur Fuchs- und Dachsjagd eingesetzt wurde.
Der kleine Gebrauchshund eignet sich zur Jagd auf Fuchs und Raubzeug, er ist lebhaft und widerstandsfähig.

Norwich Terrier

Norwich Terrier und Norfolk Terrier waren bis Mitte des 20. Jahrhunderts eine gemeinsame Rasse. Beide kommen aus der englischen Grafschaft Norfolk, die Hauptstadt Norwich ist bei dieser Rasse namensgebend.
Kleine Terrier wurden seit langem zur Bekämpfung von Ratten und Mäusen gezüchtet und auch für Wettkämpfe eingesetzt, in denen darauf gewettet wurde, welcher Hund in der Kampfarena, der Pit, am schnellsten die meisten Ratten tötete.
Nachdem er als Rattenfänger nicht mehr gebraucht wird, ist er heute meist ein reiner Familienhund. Der ideale Norwich Terrier zeigt sich liebenswürdig, nicht streitsüchtig, aufmerksam und furchtlos.

Boxer

Als unmittelbarer Vorfahre des Deutschen Boxers gilt der Brabanter Bullenbeißer.
Als Diensthund wird der Boxer nur noch selten verwendet. Heute ist er meist als Familien-, Wach-, Begleit- oder Sporthund, bei der Fährtensuche, Rettungshundearbeit und anderen Tätigkeiten anzutreffen.

Pointer

Der Pointer wird als freundlich und ausgeglichen mit besonderen jagdlichen Fähigkeiten beschrieben. Der ursprüngliche Verwendungszweck des sanften, folgsamen und ernsthaften Pointers wurde aus dem natürlichen Verhalten heraus selektiert. Jeder Hund verharrt kurz, wenn er die Witterung von Beute in der Nase hat, bevor er nach vorn springt, um sie zu fangen. Beim Pointer wurde dieses Verharren durch gezielte Selektion bis ins dauerhafte Stehen (Vorstehen) verlängert. Die Nase des Pointers ist äußerst sensibel und so kann er aus vollem Lauf die Witterung von Rebhühnern oder Fasanen wahrnehmen, die noch 50 m entfernt liegen. Die Zucht führte zu einem vornehmen und freundlichen Tier, das sehr sensibel ist.