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Offiziell gibt es weder einen Mini-Chihuahua, noch Teacup-Chihuahuas oder XS-Chihuahuas und wie sie sonst noch genannt werden. Diese Begriffe werden fast ausschließlich genutzt, um verkaufsfördernd zu wirken!
Wie bei jedem Wurf eines Hunde werden allerdings unterschiedlich schwere und meist dementsprechend große Welpen geboren.
Welpen in einem Wurf von nur drei Tieren werden im Allgemeinen sicherlich größer sein als wenn es sich z.B. um sechs Welpen handelt. Vor allem aber spielt ganz einfach auch der Zufall mit! Innerhalb eines Wurfs sind die Welpen nun einmal unterschiedlich groß – und daher kann es auch bei einem Wurf, der von seriösen Züchtern mit „qualifizierten“ Eltern zustande kam, durchaus den einen oder anderen sogenannten Mini-Chihuahua oder Teacup-Chihuahua geben.
Der Collie gilt als einer der schönsten, intelligentesten und treuesten Rassehunde. Diese intelligente Hunderasse ist in der Lage, überdurchschnittlich viele Wörter und Befehle zu verstehen. Die Früherziehung sollte aber sehr intensiv sein, da beispielsweise ein „Manko“ wie ständiges Bellen schwer abzugewöhnen ist. Durch seine große Lernbereitschaft ist der Collie jedoch auch schon für Anfänger gut geeignet. Der Collie ist ein ausgesprochen freundlicher Hund. Er bindet sich sehr stark an seinen Besitzer und ist in der Lage, feine Gesten zu verstehen und entsprechend zu handeln. Ungeduld oder unterschwelligen Ärger oder Abneigung spürt ein Collie sofort und kann schnell unangenehm werden. Werden ihm fremde Menschen nicht als Freunde vorgestellt, duldet er sie in der Regel nicht lange um sich. Der ihm angeborene Schutzinstinkt macht den Collie zum perfekten Schutzhund.
Der Collie ist ursprünglich ein schottischer Schäferhund, der schon im 13. Jahrhundert nachgewíesen worden ist. Der Name stammt von den Colley-Schafen, die sie meist gehütet haben. Weil er auf den Höfen der Bauern zahlreiche Aufgaben zu erledigen hatte, bildete sich bei den schottischen Schäferhunden eine hohe Intelligenz aus
Der Langhaardackel ist eine von drei zugelassenen Dackelarten.
Der Langhaardackel war lange der beliebteste Abkömmling des ursprünglichen Teckels.
Zugleich ist er aber auch der älteste Abkömmling des eigentlichen Teckels.
Die Rasse der Dachshunde, oder auch Teckel genannt, wurde zweckgebunden für die Baujagd gezüchtet. Sie zeichnet sich aus durch sehr großes Selbstbewusstsein, großen Mut und Anhänglichkeit an seine Menschen.
Der Langhaar Dackel ist zwar in seinem Wesen immer noch der Jäger, allerdings hat er sich mehr zum Haustier entwickelt. Seine Eigenschaften hat er dennoch nicht verloren.
Er ist sehr wissbegierig, lernt gern und schnell und entwickelt eine sehr starke Bindung zu seinem Herrchen.
Der Chihuahua gilt als kleinste Hunderasse der Welt. Doch von der kleinen Körpergröße sollte man sich nicht täuschen lassen: Der Chihuahua hat einen sehr lebendigen Charakter und strotzt vor Courage. Der Legende nach sind diese Wesenszüge auf seine Abstammung aus der mexikanischen Wildnis zurückzuführen.
Einem Chihuahua entgeht so schnell nichts in seiner Umgebung.
Das Sozialwesen des Chihuahua ist enorm ausgeprägt. Er ist ein guter Weggefährte und Freund für Erwachsene.
Ein weiterer herausragender Wesenszug des Chihuahuas ist sein sprichwörtlicher Mut.
Der Golden Retriever war seiner Züchtung nach ein Jagdbegleiter, der in Gemeinschaft mit anderen Hunden eingesetzt werden sollte. Dies erklärt seine Verträglichkeit mit Artgenossen und sein generell sanftes, auf Harmonie bedachtes Wesen.
Seine Familientauglichkeit wird bestärkt durch die ausgesprochene Neigung, seinem Rudelführer zu gefallen („will to please“), was sich einerseits in einem hohen Aufmerksamkeitsgrad zeigt und andererseits zu einer ausgeprägten Leichtführigkeit führt. Dies macht den Golden Retriever allerdings nicht zu einem rein unterwürfigen Hund. Er ist sehr temperamentvoll und bis ins höhere Alter verspielt, zudem anpassungsfähig und rudelbewusst.
Die Französische Bulldogge gehört zu den beliebtesten Hunderassen überhaupt und ist absolut für jeden geeignet. Ganz egal ob für Familien, Alleinstehende oder Senioren – die intelligenten Hunde fühlen sich bei jedem wohl.
Die Bulldogge stammt ursprünglich aus England und wurde dort als mutiger und aggressiver Bullenbeißer und Hetzhund gezüchtet. Als im 19. Jahrhundert Hundekämpfe in England verboten wurden, sank die Nachfrage nach den Kampfhunden. Kleine Vertreter der Rasse wurden als Rattenfänger von Arbeitern nach Frankreich eingeführt und fanden dort Anklang unter Wohlhabenden und Adligen.
Trotz ihres griesgrämigen Gesichtsausdruckes haben die kleinen Hunde ein fröhliches Wesen und sind sehr verspielt. Außerdem zeichnet sie eine besondere Anpassungsfähigkeit und Anspruchslosigkeit aus. Die Hunde haben einen starken Bezug zu ihren Menschen und passen sich ihrem Lebensrhythmus an. Sie sind nicht gerne alleine und lieben es zu schmusen.