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Einträge mit dem Tag 'Hunde'

Großspitz

Seit dem Jahre 2003 sind Großspitze auf der Liste, der vom Aussterben bedrohten Haustierrassen. Sie werden von der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen dabei sogar als „extrem gefährdet“ (Kategorie I) eingestuft, da die Population schwindend gering ist und es kaum Nachzucht gibt. In den Jahren 2000 bis 2002 gab es beispielsweise nur 11 schwarze Großspitze in Deutschland zu verzeichnen und 38 weiße Hunde.
Großspitze sind aufgeweckte und familientreue Hunde. Da diese Hunderasse rasch lernt, bereitet ihre Erziehung mehr Freude als Probleme
Großspitze gelten als sehr ausgeglichen. Die Hunde dieser Rasse sind sehr intelligent, lauffreudig, sie lieben Spaziergänge und erfreuen sich guter Gesundheit.

Hundemodels

Diese 3 wunderschönen Collies traf ich an Flensburger Hafen.

Mit 8 Beinen unterwegs

Schwarzer Schäferhund

Retriever

Als Retriever [r??tri?v?(r)] oder Apportierhunde bezeichnet man Jagdhunde, die geschossenes Nieder- oder Federwild finden und anschließend zum Jäger zurückbringen. Diesen Vorgang bezeichnet man als Apportieren. Auf Englisch lautet das Verb für apportieren oder etwas zurückbringen to retrieve [r??tri?v], wovon sich die Bezeichnung der Hunde ableitet.

Ein schöner Mischling

Ein Mischlingshund (kurz nur „Mischling“ oder salopp „Mix“) ist ein Hund, dessen Eltern nicht derselben oder keiner Rasse angehören.
Im engeren Sinne werden unter Mischlingen vor allem Hunde verstanden, die aus unbeabsichtigten bzw. unkontrollierten Paarungen hervorgehen. Gezielt vorgenommene Kreuzungen zwischen unterschiedlichen Hunderassen werden dagegen als Hybridhunde bezeichnet.
Die scherzhafte Bezeichnung Promenadenmischung entstand in Anlehnung an die Spaziergänge (fr.: promenade) der Dienstmädchen im 18. und 19. Jahrhundert mit den Hunden ihrer Herrschaft, die der Natur der mitgeführten Tiere ihren Lauf ließen, so dass diese unkontrolliert kopulieren konnten

Wolfspitz

Der mittlerweile recht selten gewordene Wolfsspitz besitzt eine enorm hohe Auffassungsgabe, ist aufmerksam, vielseitig und seinem Besitzer gegenüber anhänglich. Durch seine ursprüngliche Nutzung als Hof- und Wachhund hat er sich bis heute ein gewisses Misstrauen gegenüber Fremden erhalten. Der Wolfsspitz schätzt die Gesellschaft seiner Besitzer und eignet sich bei entsprechender Sozialisation und Erziehung auch gut für Familien mit Kindern.
Wolfsspitze sind als Nachfahren des steinzeitlichen Torfhundes und des späteren Pfahlbauspitzes die älteste mitteleuropäische Hunderasse. Der Spitz war früher eher ein Hund des Volkes – der Bauern und der „einfachen“ Leute. Hier hatten sie vielfältige Aufgaben als Wachhund, Begleithund und zuweilen auch als Hütehund oder Rattenfänger.

Wenn es juckt, muss man kratzen

Zwergschnauzer

Im Freien sind Zwergschnauzer unermüdliche Traber, die den Menschen gern begleiten. Ihrem Besitzer gegenüber sind sie anhänglich und treu.
Gleichwohl versteht es der rauhaarige Kleinhund, seine eigenen Marotten zu entwickeln, fehlt es ihm an Führung und einem ihn fordernden Alltag. Geradezu respektlos geht er bei Hundebegegnungen in ihm sich bietende Konfrontationen. Davor bewahrt einzig die früh einsetzende und artgerechte Sozialisation.
Der intelligente Schnauzer ist wendig – im Kopf wie in seinen Bewegungen. Folgsam und mutig nimmt er jede Herausforderung an.

Pudel

Viele Menschen unterschätzen den intelligenten Pudel gewaltig und sehen ihn eher als Modeaccessoire feiner Damen.
Dabei war der Pudel ursprünglich ein waschechter Jagdhund und sein Spezialgebiet die Wasserjagd.
Die Rasse gilt als überdurchschnittlich clever und gehört sicherlich zu den Strebern in der Hundewelt. Getoppt wird der Pudel einzig vom Border Collie.
Hundeliebhaber, die normalerweise Probleme mit einer Tierhaarallergie haben, könnten trotzdem mit dem Pudel glücklich werden. Er gilt als „hypoallergen“ und verliert darüber hinaus nur sehr wenig Haare. Zudem wird der Rasse nachgesagt, dass sie nicht so streng wie so manch andere Hunde rieche und als eher geruchlos empfunden wird.