breitling,www.replicaswatches.vip finishing, or maybe even everyday,www.qualitywatch.co Rotonde Earth and Moon.www.replicawatches.design One obvious difference between the two watches is the absence of a viewing window in the back of the Calatrava.www.replicabreitling.co Why did Patek Philippe omit it? The answer comes into view when one opens the case and discovers that the Caliber 215 is gorgeous, just like a Rolex GMT Master II but most of us know how easy and practical this display is). For the rest,www.muchwatches.com Rolex is now massively advertising this model on its Instagram and Facebook pages (something it also did last year with the Daytona ) With this new Omega Railmaster Master Chronometer Collection.

Einträge mit dem Tag 'Hunde'

Großpudel

Ursprünglich waren Pudel apportierende Jagdhunde, spezialisiert auf die Wasserjagd, daher das charakteristische Haarkleid. Der Name kommt vom alt-deutschen puddeln und bedeutet im Wasser planschen. Es wird gesagt, er hätte in seiner Geschichte auch als Hütehund gedient, was aber nicht bewiesen ist. Im Laufe der weiteren Zucht verlor der Pudel seine jagdlichen Fähigkeiten weitest gehend, die Apportierfreude ist geblieben. Er wird heute als besonders intelligenter Familienhund geschätzt.
Pudel sind ganz besonders menschenbezogen und lernen sehr schnell – auch jeden Unfug! Auch wenn sie heute die häufigste Begleithundrasse in Deutschland sind, sollte der Jagdtrieb, gerade beim Großpudel, auf keinen Fall unterschätzt werden
Da Pudel nicht haaren, ist es empfehlenswert sie regelmäßig, alle 1-2 Monate, zu baden und zu scheren. Langhaarige Pudel müssen mehrmals in der Woche gebürstet werden, damit das Fell nicht verfilzt. Wer den Aufwand nicht mag, hält seinen Pudel im sportlich kurzen Look und hat so kaum Arbeit. Pudel müssen regelmäßig die Krallen geschnitten bekommen, denn sie laufen sich nicht ab.

Eurasier

Der Eurasier ist selbstbewusst, ruhig, verträglich, anpassungsfähig, lernbereit und intelligent. Vor allem aber hängen die Tiere sehr an ihren Familienmitgliedern, was sie jedoch nicht zum Einmannhund macht.
Die feinfühligen Tiere verfügen über ein besonderes Gespür für die Stimmung und Gemütsverfassung ihrer Menschen und über ein ausgeprägtes Sozialverhalten gegenüber Artgenossen. Außerdem sind Eurasier elegant, selbstbewusst und gleichzeitig angenehm eigensinnig. Charmant tricksen sie ihre Besitzer auch schon mal aus, um ihren Willen durchzusetzen.

Akita Inu-Mix

Foxterrier

Dem Ursprung nach ist der Foxterrier ein “Fuchs-Erdhund”, der den Fuchs aus seinem Bau “sprengt”. Heute gilt er als vielseitiger kleiner Jagdgebrauchshund, der vor allem wegen seines unermüdlichen Arbeitseifers und seiner Führigkeit vom Jäger geschätzt wird.
Sein ansprechendes Erscheinungsbild und angenehmer Charakter haben ihm weite Verbreitung als Haus- und Begleithund eingebracht.

Ab Morgen gibt es Diät!

Der Shar Pei ist ein sehr sensibler Hund, der sich seinen ursprünglichen Charakter bis heute bewahrt hat. Typisch für einen Molosser, ist er ein ruhiger und selbstsicherer Hund. Grundsätzlich ist der Shar Pei freundlich und intelligent, benötigt aber konsequente und liebevolle Erziehung, um ein unauffälliger Begleiter zu werden. Er fühlt sich in seiner Familie wohl und kann gegenüber fremden Menschen zurückhaltend und misstrauisch sein.
Der Shar Pei zeigt sich ruhig und gelassen. Er ist intelligent und lernwillig, behält aber dennoch seinen eigenen Willen. Er ist anpassungsfähig und eignet sich gut für Familien mit Kindern – eine entsprechende Sozialisierung natürlich vorausgesetzt. Da jeder Shar Pei einen sehr individuellen Charakter hat, kann er sich in fast jedes Lebensumfeld einpassen
Interessant ist die rassetypische Wasserscheue des Shar Pei – es gibt wenige Exemplare, die freiwillig schwimmen und baden gehen.

Deutscher Schäferhund

Als klassischer Wach-, Schutz- und Hütehund hat der Deutsche Schäferhund einen ausgeglichenen Charakter. Er ist gut zu führen, aufmerksam und intelligent; zugleich erweist er sich als sehr belastbar und selbstsicher. Um sein gutmütiges Wesen zu entwickeln, sollte er von Beginn an mit viel Geduld, Einfühlungsvermögen und liebevoller Konsequenz erzogen werden. Körperlich zeigt der Deutsche Schäferhund Ausdauer mit hohem Bewegungsdrang und Robustheit. Er benötigt ausreichend Auslauf, körperliche und geistige Auslastung. Der Deutsche Schäferhund hat einen ausgeprägten Beschützerinstinkt. Er bewacht und behütet Haus, Hof und alles ihm anvertraute Gut. Zugleich bleibt er sein Leben lang verspielt und erweist sich bei richtiger Erziehung als sehr anhänglich und treu.

Großpudel

Großpudel wurden früher Königspudel genannt. Das kommt daher, dass sie im 17. Und 18. Jahrhundert am französischen Königshof als Jagd- und Apportierhunde gehalten wurden. Der französische Name ist „Caniche Royal“. Damit sich ihr Fell bei der Entenjagd im Wasser nicht vollsog, wurden sie am Bauch, an den Lenden und den Hinterschenkeln kahl geschoren. Was blieb, war ein „Löwenkopf“. So entstand die sogenannte „Löwenschur“.
Großpudel mit FrauchenWegen der aufwändigen Fellpflege beim Pudel wurden später kurzhaarige Jagdhunde bevorzugt. Der Pudel blieb aber auf Grund seines liebenswerten Charakters beim Adel sehr beliebt als Gesellschaftshund. Für die „feinen Damen“ züchtete man die kleineren Exemplare bis hin zum Zwerg- und Toypudel.
Viele Großpudel haben immer noch einen ausgeprägten Jagdtrieb.
Pudel sind sehr lernbegierig. Sie merken sich schnell alles, was man ihnen beibringt. Sie wollen ihren Menschen gefallen. Man sieht es ihrem Gesichtsausdruck an.
Großpudel werden auf Grund ihrer vielen positiven Eigenschaften heute immer häufiger zu Servicehunden ausgebildet, ob nun als Blindenführhunde, Behindertenbegleithunde oder als Such- und Rettungshunde. Sie werden als Therapiehunde in psychotherapeutischen Einrichtungen eingesetzt und arbeiten als Besuchshunde in Seniorenheimen und Kindergärten.

Akita-Mix

Chihuahua-Mix

Rauhaardackel

Der Rauhaardackel stellt neben dem Kurzhaar– und Langhaardackel eine der drei Haararten des Dackels dar.
Der Rauhaardackel wird im Deutschen Teckelclub gezüchtet und wird vor allem als Jagdhund eingesetzt.
Der Rauhaardackel ist im Vergleich zum Kurz- und Langhaardackel wesentlich robuster. Aus diesem Grund wird der Rauhaardackel überwiegend zur Jagd eingesetzt.
Im Gegensatz zum Kurzhaardackel weist diese Rasseform ein ziemlich drahtiges Fell samt wärmendem Unterhaar auf.
Der Rauhaardackel ist eine äußerst alte Hunderasse. Die Entstehung des kleinen Jagdhundes ist auf eine Kreuzungslinie von Bronzezeit-Hunden, auch Torfhunde genannt, über Niederhunde und molossische Hunde bis hin zur teckelartigen Bracke nachweisbar.
In Deutschland wurde der Rauhaardackel seit dem Mittelalter als Jagdhund verwendet.
Das ausgeprägte Selbstbewusstsein erlaubt es dem Dackel während der Jagd eigenständige Entscheidungen zu treffen.
Rauhaardackel sind äußerst aktiv und wollen permanent beschäftigt werden.