breitling,www.replicaswatches.vip finishing, or maybe even everyday,www.qualitywatch.co Rotonde Earth and Moon.www.replicawatches.design One obvious difference between the two watches is the absence of a viewing window in the back of the Calatrava.www.replicabreitling.co Why did Patek Philippe omit it? The answer comes into view when one opens the case and discovers that the Caliber 215 is gorgeous, just like a Rolex GMT Master II but most of us know how easy and practical this display is). For the rest,www.muchwatches.com Rolex is now massively advertising this model on its Instagram and Facebook pages (something it also did last year with the Daytona ) With this new Omega Railmaster Master Chronometer Collection.

Einträge mit dem Tag 'Alles'

Rauhaardackel

Der Rauhaardackel stellt neben dem Kurzhaar– und Langhaardackel eine der drei Haararten des Dackels dar.
Der Rauhaardackel wird im Deutschen Teckelclub gezüchtet und wird vor allem als Jagdhund eingesetzt.
Der Rauhaardackel ist im Vergleich zum Kurz- und Langhaardackel wesentlich robuster. Aus diesem Grund wird der Rauhaardackel überwiegend zur Jagd eingesetzt.
Im Gegensatz zum Kurzhaardackel weist diese Rasseform ein ziemlich drahtiges Fell samt wärmendem Unterhaar auf.
Der Rauhaardackel ist eine äußerst alte Hunderasse. Die Entstehung des kleinen Jagdhundes ist auf eine Kreuzungslinie von Bronzezeit-Hunden, auch Torfhunde genannt, über Niederhunde und molossische Hunde bis hin zur teckelartigen Bracke nachweisbar.
In Deutschland wurde der Rauhaardackel seit dem Mittelalter als Jagdhund verwendet.
Das ausgeprägte Selbstbewusstsein erlaubt es dem Dackel während der Jagd eigenständige Entscheidungen zu treffen.
Rauhaardackel sind äußerst aktiv und wollen permanent beschäftigt werden.

Pinscher

Pinscher und Schnauzer sind Hunderassen, die sich im Wesentlichen durch Größe und Felltyp unterscheiden. Sie zählen zu den Haushunden. Der größte Pinscher ist der Dobermann, der kleinste der Affenpinscher.
Der Name Pinscher gehört zum englischen Verb to pinch (kneipen, zwicken). Das englische Substantiv pincher (Kneiper, Quäler, Geizhals) bezeichnet keine Hunderasse, ist jedoch als Eigenname für Hunde belegt

Foxterrier

Bereits im frühen Mittelalter gab es in England Foxterrier-ähnliche Hunde, die vor allem zur Schädlingsbekämpfung und als lautstarke Wächter eingesetzt wurden. Mit Aufkommen der Fuchsjagd, wurden andere Rassen, z.B. der Beagle, in den Foxterrier-Vorläufer eingekreuzt, und die Rasse entwickelte sich zum Jagdgebrauchshund.
Der Begriff Foxterrier (von englisch fox = Fuchs, lateinisch terra = Erde) stammt vermutlich aus dem 18. Jahrhundert. Neben den Meutejagdhunden, die Wild ausdauernd verfolgten, brauchte man auch mutige, kleine „Einzelkämpfer“, die Füchsen und Dachsen in ihre Bauten folgten, um sie heraus zu treiben und bei Bedarf auch zu stellen. Dies war die Aufgabe des Foxterriers.
Der Foxterrier ist ein typischer Terrier: mutig, intelligent, aufbrausend, draufgängerisch und voller Tatendrang. Trotz seiner handlichen Größe, ist er als Schoßhund völlig ungeeignet. Er will Abenteuer erleben und sich im Freien austoben können. Er hat einen ausgeprägten eigenen Kopf und damit wenig Sinn für absoluten Gehorsam. Über viel Konsequenz und Motivation ist er dennoch recht gut erziehbar.
Der Foxterrier ist begeisterungsfähig, sehr neugierig und immer offen für Neues. Er kann sehr kreativ und einfallsreich sein, ist oft ein richtiger Clown, und bleibt bis ins hohe Alter verspielt und aktiv.
Der Foxterrier braucht Menschen, die noch sturer und durchsetzungsfähiger sind, als er selbst. Sonst wird er leicht zum Haustyrann, der die ganze Familie gut im Griff hat. Dazu ist er ein absoluter Naturbursche und somit nichts für Stubenhocker. Er braucht viel Bewegung und vor allem auch Beschäftigung. Der Foxterrier ist einer der lebhaftesten und energiegeladensten Hunde überhaupt.

Französische Bulldoge

Als doggenartige Hunderasse stammt die Französische Bulldogge höchstwahrscheinlich von den Molosserhunden ab, die einst schon von den Römern gehalten wurden.
Die heutige Französische Bulldogge ist durch verschiedene Kreuzungen entstanden. Der kleine Hund mit dem gedrungenen Körperbau wurde zunächst als Arbeitshund gezüchtet und war in den Quartieren der französischen Unterschicht zu Hause. Dort züchtete man Ende des 19. Jahrhunderts die Französische Bulldogge.
Die Französische Bulldogge ist ein typischer Familienhund. Sie hat ein ausgesprochen fröhliches Wesen und lässt sich nicht schnell aus der Ruhe bringen. Der Rassehund ist mit einem unerschütterlichen Wesen, aber auch mit einer gewissen Dickköpfigkeit ausgestattet
Für ihre Größe ist die Französische Bulldogge ein äußerst mutiger, aber kein aggressiver Hund. Ihre Familie verteidigt und beschützt sie, wenn es darauf ankommt. Vor größeren Hunden hat die Französische Bulldogge keine Scheu.

Deutsche Dogge

Als Vorläufer der heutigen Deutschen Dogge sind der alte Bullenbeisser sowie die Hatz- und Saurüden anzusehen, die ein Mittelding zwischen dem starken Mastiff englischer Prägung und einem schnellen, wendigen Windhund waren. Unter Dogge verstand man zunächst einen großen, starken Hund, der keiner bestimmten Rasse angehören musste.
Die immense Größe und das beeindruckende Erscheinungsbild der Deutschen Dogge wirken auf den ersten Blick relativ einschüchternd. Die Angst vor dem großen Hund ist meistens jedoch völlig unbegründet. Ganz im Gegenteil: die Doggen sind äußerst verschmust und liebevoll. Bei der Zucht der Deutschen Dogge wird heute nämlich verstärkt Wert auf ein freundliches und ruhiges Wesen gelegt. Wie anhängliche Riesenbabys unterschätzen sie oftmals ihre eigene Größe und versuchen sich in den Schoß ihres Besitzers zu kuscheln. Die Dogge versteht sich gut mit anderen Haustieren und ist kinderlieb. Fremden gegenüber ist die Rasse generell eher misstrauisch und reserviert. Als Wachhunde sind sie aufgrund ihres beeindruckenden Erscheinungsbildes besonders gut geeignet.
Die momentan wohl bekannteste Deutsche Dogge ist der aktuelle größte Hund der Welt Freddy aus Großbritannien. Die Deutsche Dogge ist stolze 1,035 Meter groß und 90 Kilo schwer und der ganze Stolz seiner Besitzerin Claire.

Bolonka

Der kleine, wuschelige Bolonka ist ein ausgesprochen niedlicher Familienhund, der ursprünglich aus Russland kommt. Der Vierbeiner gilt als freundlich, ausgeglichen und gutmütig. Er kann gut in der Wohnung gehalten werden und haart kaum.
Die Bezeichnung „Schoßhündchen“ passt, denn der süße kleine Hund ist fröhlich und extrem verschmust. Dank seiner Anhänglichkeit und der treuen, kinderlieben Art eignet er sich perfekt als Anfänger- und Familienhund. Er braucht, wie jeder andere Hund auch, eine ordentliche Erziehung, ist dabei aber sehr lernwillig. Ein wenig wachsam ist er auch, gilt aber nicht als Kläffer.

Italienisches Windspiel

Das Italienische Windspiel ist im Prinzip die Miniaturausgabe des großen Windhundes. Bekannt ist der in Italien beheimatete Hund auch unter den Bezeichnungen Piccolo Levriero Italiano, Galgo Italiano, Italian Greyhound sowie unter den liebevollen Spitznamen IG oder Iggy.
Bei dieser Hunderasse handelt es sich um den idealen Hund für Allergiker, da er kaum bis gar nicht haart.
Ihre durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei 14 bis 15 Jahren. Italienische Windspiele haben kurzes, eng anliegendes, feines, seidiges und weiches Fell, das kaum haart. Zu finden sind sie in den verschiedenen Nuancen der Farben Grau, Schwarz und Isabella (Gelb).
Die kleinen, temperamentvollen Italienischen Windspiele sind elegante, charmante, extrem anhängliche, zurückhaltende, verschmuste, sehr intelligente und schnelle Hunde mit einem hohen Bewegungsdrang. Sie eignen sich hervorragend als Begleit- und Gesellschaftshund.

Schnauzer

Schnauzer sind rauhaarige Haushunde mit einem kräftigen Schnauzbart und dichten Augenbrauen. Es gibt drei verschieden große Rassen: den Riesenschnauzer, den Mittelschnauzer und den Zwergschnauzer.
Schnauzer wurden als Rattler verwendet, um Ställe von Ratten und Mäusen freizuhalten. Diese Aufgabe erforderte, dass die Hunde mutig, wendig, flink und ausdauernd waren. Diese Merkmale kennzeichnen den Schnauzer. Zwergschnauzer brauchen eine sehr frühe Erziehung, da viele gern versuchen ihren Kopf durchzusetzen, wenn ihre Position in der Familie nicht klar abgesteckt ist

Dalmatiner

Gesichert ist, dass der Dalmatiner seit Ende des Mittelalters in europäischen Adelshäusern und allgemein in der höheren Gesellschaft beliebt war. Vor allem in England war er dabei auch Begleiter von Kutschen. In den USA wurde er als „lebende Sirene“ und zum fernhalten von streunenden Hunden vor Feuerwehrwagen eingesetzt, als diese noch von Pferden gezogen wurden. Noch heute ist er das Maskottchen der amerikanischen Feuerwehr.
Der Dalmatiner hat allgemein ein freundliches, offenes Wesen, zeigt situationsabhängig aber auch gute Wachhundeigenschaften. Er ist vor allem ein ausdauernder Läufer, aber auch für Spiele leicht zu begeistern und lernfreudig. Seinen Menschen gegenüber ist er sensibel und aufmerksam, für ein hartes Abrichten unter Zwang ist er nicht geeignet. Dennoch bringt er durchaus den Willen zu eigenständigem Handeln mit und kann gelegentlich eine gewisse Sturheit zeigen.

Border Terrier

Entwickelt hat sich die Rasse im Grenzgebiet (engl. „border“) zwischen Schottland und England. Die genaue Rassegeschichte ist unklar, aber es wird angenommen, dass er eng mit dem Dandie Dinmont Terrier verwandt ist. Der Border Terrier wurde als ausdauernder, harter Jagdhund auf Kleinwild wie Ratten, Füchse, Otter und Marder gezüchtet, sowie um den Hof zu bewachen und schädlingsfrei zu halten. So stand lange seine Arbeitstauglichkeit und weniger sein Äußeres bei der Zucht im Vordergrund.
Mittlerweile hat der Border Terrier, wie viele andere Terrier auch, seinen Platz als robuster, lebhafter Familienhund gefunden. Als Austellungshund ist er dagegen wenig populär.
Der Border Terrier ist auch bei widrigster Witterung wetterfest, ausgesprochen ausdauernd, mutig und robust. Auf Grund seiner Zucht-Geschichte, ist er ein relativ eigenständig jagender und wachender Hund, der mutig jede Herausforderung annimmt, ohne unbedingt vorher Rücksprache mit seinem Menschen zu halten. Dennoch ist er sehr gelehrig, wenn er einen Sinn in den gegebenen Kommandos sieht. Blinden Gehorsam darf man von ihm aber nicht erwarten.
Für einen Terrier ist der Border Terrier relativ wenig aufbrausend und bei guter Auslastung auch recht ruhig und ausgeglichen. Auch gilt er als weniger rauflustig mit fremden Hunden als andere Terrier.