Als Podenco werden im Spanischen mehrere sehr ähnliche, regional verbreitete windhundähnliche Jagdhunderassen bezeichnet.
Leider bringen auch viele Hundebesitzer selbst einfach ihre Tiere in die Tötungsstationen, wenn sie keine Lust mehr haben sich um sie zu kümmern oder sie den „Zweck“ (Jagd, Alarmanlage, Kinderspielzeug) nicht mehr erfüllen.
Auch ungewollte Welpen (viele Hunde auf der Insel werden im Freien gehalten und sind nicht kastriert) werden einfach dort abgegeben, wenn man sie nicht verkaufen kann und sie selber nicht behalten möchte.
Die Hundefänger sind unermüdlich und alle Hunde die ohne menschliche Begleitung aufgefunden werden, werden in die Perreras gebracht, in der nach Ablauf von 21 Tagen die Todesspritze wartet.
In den Tötungsstationen sitzen nicht nur alte, kranke, verletzte und verwahrloste Hunde oder Mischlinge. Neben den vielen nicht mehr benötigten und entsorgten Jagdhunden Podencos und Pointer warten hier fast alle Hunderassen vom Schäferhund,
Neufundländer, Husky, Boxer oder Pudel, sowie Welpen aller Rassen in den Zellen des Todes.
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