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Einträge mit dem Tag ''

Villa

Hafendamm, Flensburg

Ölwehr

Ölwehr (insbesondere von offiziellen Stellen auch Ölschadensbekämpfung genannt) ist ein Sammelbegriff für Einheiten der Feuerwehr und privaten Unternehmen, deren Aufgabengebiet die Bewältigung von Einsätzen mit gefährlichen Stoffen, insbesondere Mineralölprodukten zu Lande und auf dem Wasser ist.
Bei Einsätzen auf Gewässern kommen Ölsperren, Wringer, Skimmer, Ölseparatoren, Streugut und Vliese zum Einsatz. Diese Geräte und Materialien sind teils auf speziellen Anhängern oder Spezialschiffen verstaut.

Husky

Der Siberian Husky hat sich bis heute seinen sehr ursprünglichen Charakter bewahrt, der ihn deutlich von den klassischen Familien- und Begleithunden unterscheidet. Er ist nach wie vor ein ausgeprägtes Rudeltier, das ständige Beschäftigung und Gesellschaft benötigt. Zu seinem Besitzer baut er nur dann eine enge Bindung auf, wenn dieser ihm die Aufmerksamkeit bietet, die er benötigt. Bei einer artgerechten Haltung erweist er sich als ein sehr menschenfreundlicher, unternehmungslustiger und anhänglicher Hund.
Als Familienhund ist der Siberian Husky nur dann geeignet, wenn ihm ein großzügiger Auslauf zur Verfügung steht und er täglich ausgiebig bewegt und beschäftigt wird. Aufgrund seiner Menschenfreundlichkeit kann der Siberian Husky nicht als Wachhund eingesetzt werden, obwohl er sich durch eine große körperliche Kraft und hohe Widerstandsfähigkeit auszeichnet.

Zwergpinscher

Der Zwergpinscher sieht aus wie eine kleine Miniaturausgabe des Dobermanns. Und tatsächlich haben die beiden Rassen nicht nur äußerlich einige Eigenschaften gemeinsam. Der Pinscher ist mindestens genauso mutig und wachsam, und oftmals auf eine Bezugsperson besonders fixiert. Er mag kompakt daherkommen und niedlich aussehen, doch in dem kleinen Kerl steckt ein ganzer Hund. Er ist nämlich kein typischer gemütlicher Schoßhund, sondern braucht viel Bewegung, konsequente Erziehung und hat gern eine Aufgabe, der er nachkommen kann.
Familien werden genauso ihre Freude an dem Zwergpinscher haben, wie Singles oder aktive Senioren. Wohnungshaltung ist kein Problem und der Pflegeaufwand für den kurzhaarigen Vierbeiner hält sich ebenfalls in überschaubaren Grenzen.

Mädchen = rosa; Jungs = blau

Doppelt hält besser!

Eine Hundeleine oder Führleine ist eine Leine, die zum Führen von Hunden, seltener auch anderen Haustieren verwendet wird. Eine Hundeleine verbindet ein Geschirr oder ein Halsband mit einem Haltegriff oder einer Halteschlaufe. Eine Hundeleine dient der Führung des Hundes durch den Hundeführer, daneben auch dem Schutz von Passanten und anderen Tieren sowie auch des Hundes selbst (etwa im Straßenverkehr) beim täglichen Auslauf.

Norwegischer Buhund

Der Norwegische Buhund ist optisch ein typischer Spitz. Kennzeichnend hierfür sind der quadratische Körperbau, die spitzen und aufrecht stehenden Ohren sowie die über dem Rücken eingerollt getragene Rute. Sein Blick ist wach und neugierig.
Der Norwegische Buhund reiht sich ein in die Gruppe der sympathischen Nordischen Spitze, die in den skandinavischen Ländern seit Jahrhunderten beliebte Alltagshelfer und -gefährten sind. Die meisten von ihnen sind heutzutage aktive Familienhunde – so auch der Norwegische Buhund. Der Name „buhund“ verweist auf den Einsatz als Wach- und Hütehund, denn „bu“ bedeutet aus dem Norwegischen übersetzt „Hof“ ebenso wie „Vieh“.
Der Norwegische Buhund ist eine sehr auf das menschliche Rudel bezogene Rasse, die es liebt, mit ihren Menschen zusammen zu sein. Er gilt als kinderlieb und kann gut mit weiteren Haustieren gehalten werden – im Idealfall wurde er bereits als Welpe auf diese sozialisiert. Artgenossen steht der Buhund häufig skeptisch gegenüber.

Whippet

Der Whippet wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Nord-England von ärmeren Bergleuten gezüchtet. Ziel war es, einen kleinen, in der Haltung eher anspruchslosen, schnellen und ausdauernden Hund für die Hasen- und Kaninchenjagd zu züchten. Schnell wurde der Whippet auch für Hunderennen sehr beliebt und so als „Rennpferd des kleinen Mannes“ bekannt.
Foto: winkyintheuk/flickr
Der Whippet ist einer der schnellsten Hunde der Welt, der im Sprint fast 60 Stundenkilometer erreichen kann. Bei seiner Entstehung spielte der größere Greyhound eine bedeutende Rolle, der vermutlich mit kleinen Terriern und dem italienischen Windspiel gekreuzt wurde.
Der Whippet ist ein ruhiger, anhänglicher und anpassungsfähiger Begleiter. Er ist Fremden gegenüber häufig etwas zurückhaltend, hat aber kaum Wachtrieb. Grundsätzlich ist der Whippet höflich und freundlich sowohl zu Menschen, als auch im Umgang mit anderen Hunden.
Whippets neigen zum Zittern und tragen die Rute meist zwischen den Beinen. Dies ist allerdings nicht auf Überängstlichkeit zurück zu führen. Die geklemmte Rute ergibt sich aus dem Windhund-typisch schräg stehenden Becken, das Zittern ist meist Erregung. Tatsächlich sind Whippets deutlich robuster, als sie aussehen, meist sehr gesund, ausdauernd und langlebig.

Bobtail

Der Bobtail ist ein fröhlicher und intelligenter Hund mit einem temperamentvollen Wesen. Er sucht stets einen engen Kontakt zu seiner Familie und zeigt sich besonders fürsorglich im Umgang mit Kindern. Dabei liebt er einerseits ausgelassene Spiele, bleibt andererseits aber auch immer wachsam und meldet jeden Eindringling zuverlässig. Trotz seines wachsamen Verhaltens ist der Bobtail aber kein aggressiver Hund. Er verhält sich in der Familie selbstbewusst und bisweilen auch eigensinnig; mit seiner starken Persönlichkeit braucht er eine konsequente Erziehung. Gleichzeitig ist er jedoch wie viele andere Schäferhunderassen recht sensibel und verträgt keine harten Strafen.
Der Bobtail zeichnet sich durch seine große Ausdauer aus und genießt lange Ausflüge in der Natur. Dabei beweist er bis heute seine ausgezeichneten Anlagen als Herdenhund, wenn er die gesamte Familie stets im Blick hat und bemüht ist, alle Familienmitglieder beisammenzuhalten. Schwierigkeiten bereiten ihm aufgrund seines dichten Haarkleids jedoch hohe Temperaturen. Im Hochsommer sollte man dem Bobtail eine Schur gönnen.

Alpenländische Dachsbracken

Schon im Altertum waren Jagdhunde in Verwendung, die in ihrem Erscheinungsbild der Alpenländischen Dachsbracke verblüffend ähnlich sind. Kronprinz Rudolf von Habsburg liess 1881 und 1885 von seinen Berufsjägern aus Mürzsteg und Ischl mitführen. 1932 wurde die Alpenländische Erzgebirgler Dachsbracke von den kynologischen Dachverbänden in Österreich als dritte Schweißhunderasse anerkannt
Als robuster, wetterharter Gebrauchshund des Bergjägers wird die Alpenländische Dachsbracke als Schweißhund zur Nachsuche auf Schalenwild und zur Bracktierjagd auf Hase und Fuchs verwendet.