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Ohrenquallen

Die Ohrenqualle (Aurelia aurita) erreicht einen Durchmesser von bis zu 40 Zentimetern. Ihre Geschlechtsdrüsen sind farbig gezeichnet (weiß bis orange beim Männchen, rot bis violett beim Weibchen). In der Medusengeneration pflanzt sich die Ohrenqualle geschlechtlich fort, in der Polypengeneration ungeschlechtlich; dafür setzen sich Larven an Stein oder Holz fest, entwickeln sich zu Polypen, die kleine Quallen abschnüren. Quallen bewegen sich per Rückstoß fort, den sie mit dem Zusammenschlagen ihrer Randlappen erzeugen.

Tagpfauenauge

Schon früh im Jahr, wenn Weiden, Huflattich und Schlehen blühen, kann man Tagpfauenaugen beim Blütenbesuch beobachten. Bei dieser Art überwintern nicht Ei, Raupe oder Puppe, sondern die erwachsenen Falter. Das Tagpfauenauge ist einer der bekanntesten heimischen Schmetterlinge und zusammen mit dem Kleinen Fuchs auch einer der häufigsten.
Das Tagpfauenauge, wissenschaftlich Inachis io, gehört zur Familie der Edelfalter, seine Flügelspannweite beträgt fünf bis sechs Zentimeter. Wie bei allen anderen Arten dieser großen Familie – darunter Admiral, Trauermantel, Schillerfalter, Eisvogel, Großer und Kleiner Fuchs, C-Falter und Distelfalter – ist auch beim Tagpfauenauge das erste Beinpaar verkümmert und zu so genannten Putzpfoten umgewandelt. Und wie bei Kleinem Fuchs, Admiral und Landkärtchen ernähren sich die Raupen nahezu ausschließlich von Brennnesseln, weshalb diese Arten auch als Brennnesselfalter zusammengefasst werden.

Buntes am Gartenzaun

Alle Lilien sind ausdauernde, krautige Pflanzen. Sie wachsen aus Zwiebeln und können artabhängig eine Höhe von bis zu 310 Zentimeter erreichen

Giraffe

Die Giraffen (Giraffa) sind eine Gattung der Säugetiere aus der Ordnung der Paarhufer. Ursprünglich wurde ihr mit Giraffa camelopardalis und der Trivialbezeichnung „Giraffe“ nur eine einzige Art zugewiesen. Molekulargenetische Untersuchungen aus dem Jahr 2016 zeigen jedoch, dass die Gattung wenigstens vier Arten mit sieben eigenständigen Populationen umfasst. Die Giraffen stellen die höchsten landlebenden Tiere der Welt. Zur Unterscheidung vom verwandten Okapi (sogenannte „Waldgiraffe“) werden sie auch als Steppengiraffen bezeichnet.
(Gesehen im Zoo von Kopenhagen)

Mein schattiges Plätzchen

Landkärtchen

Seinen Name hat das Landkärtchen von der stark geaderten Zeichnung seiner Flügelunterseiten. Die Spannweite beträgt drei bis vier Zentimeter. Das Landkärtchen – wissenschaftlich Araschnia levana – kommt bei uns in zwei jährlichen Generationen vor, die sich äußerlich stark unterscheiden. Im Frühjahr schlüpfen leuchtend braunorange gefärbte Schmetterlinge aus den Puppen, die Sommergeneration hingegen hat die Grundfarbe schwarz mit weißen Bändern und gelblichen Flecken. Männchen und Weibchen kann man dagegen nicht unterscheiden.

Junge Kohlmeise

Die Kohlmeise gehört sicherlich zu den bekanntesten und beliebtesten Vogelarten in unseren Gärten. Intelligent, anpassungsfähig und frech wie sie ist, kommt sie mit ihren menschlichen Nachbarn prima zurecht. An ihrem schwarz-weißen Kopf, der gelben Unterseite und dem markanten schwarzen Bauchstreifen ist sie leicht zu erkennen – und mit ihrer Stimme auch kaum zu überhören. Neben dem typischen Ruf „zizibäh zizibäh“ verfügen Kohlmeisen über ein reichhaltiges Repertoire an Gesangsmotiven. Hinzu kommt ihr Talent zum Nachahmen anderer Meisenstimmen. Am Gesang alleine sind sie daher gar nicht so einfach zu bestimmen

Kettenfahrzeuge

Ein Kettenfahrzeug oder Raupenfahrzeug ist ein Kraftfahrzeug mit Kettenlaufwerk. Neben dem militärischen Bereich (Panzer, Selbstfahrlafetten etc.) sind sie verbreitet auch in zivilen Anwendungen wie Planierraupen, Bagger/Schaufelradbagger, Förderbrücken und Schneemobilen zu finden.
Der Hauptvorteil von Kettenfahrzeugen ist die höhere Traktion ihrer Gleisketten. Im Gegensatz zu Radfahrzeugen haben sie eine große Aufstandsfläche, was bei gegebener Fahrzeugmasse den spezifischen Bodendruck verringert. Da sich die Gewichtskraft auf der sehr viel größeren Fläche verteilt, wird besonders auf weichen Böden das Einsinken des Fahrzeugs verringert.
Kettenfahrzeuge bieten eine hohe Geländegängigkeit und Spurhaltigkeit, haben jedoch einen erheblich aufwendigeren technischen Aufbau. Sie sind z. B. im Interesse einer leichten Lenkbarkeit mit einem Überlagerungslenkgetriebe ausgestatt

Blaumeise

Die Blaumeise (Cyanistes caeruleus) ist ein kleiner, lebhafter Singvogel. Sie gehört zur Familie der Meisen (Paridae). Ihre Größe beträgt ca. 11,5cm und ihr Gewicht ungefähr 10g. Blaumeisen werden durchschnittlich bis zu 5 Jahre alt. Viele Blaumeisen sterben in einem Alter bis zu einem Jahr durch ihre Fressfeinde. Der Lebensraum von Blaumeisen erstreckt sich über Gärten, Parks und Mischwälder.
Blaumeisen haben zwei Jahresbruten von April bis Juni. Sie können bis zu 15 Eier legen. Die Brutdauer beträgt 15 Tage und nach weiteren 20 Tagen im Nest (Nesthocker) sind die Jungen schon flügge.

Opel Kapitän LZ

Der 1938 vorgestellte Opel Kapitän war in drei Ausführungen erhältlich: Als viertürige Limousine, als zweitürige Limousine und als zweitüriges Cabriolet. Die mit der Werksbezeichnung „LZ“ versehene zweitürige Limousine verkaufte sich zwischen 1938 und 1940 gerade einmal 3.422 Mal und ist heute die seltenste Ausführung des Opel Kapitäns. Eine Neuerung gegenüber seinem Vorgänger „Super 6“ ist die damals hochmoderne selbsttragende Karosserie mit amerikanisch anmutender Linienführung, bei der die vorderen Kotflügel bis in die vorderen Türen hinein „auslaufen“ . Doch nicht nur optisch, auch technisch repräsentiert der Kapitän alles, was der Automobilist der späten 1930er Jahre sich erträumen konnte: Zwei Scheibenwischer – mechanisch von der Nockenwelle angetrieben, Uhr, Tachometer mit Kilometerzähler, Tankuhr, Kontrollleuchten für Scheinwerfer, Fahrtrichtungsanzeiger, Öldruck, Ladestrom der Batterie und Kühlwassertemperatur sowie einem kombinierten Lenk- und Zündschloss.
Neben all diesen technischen Besonderheiten der damaligen Zeit, zeigt sich der Kapitän jedoch auch als äußerst komfortables Fahrzeug mit verstellbaren Vordersitzen und Sonnenblenden, geschlossenem Handschuhfach, Rückspiegel, zugfreier Belüftung und selbstständige einschaltender Innenraumbeleuchtung. Nach nicht einmal ganz zwei Jahren wurde die Produktion des Opels Kapitän kriegsbedingt eingestellt