Die St. Petri-Kirche, die inmitten der Neustadt gelegen ist, wurde zwischen 1908 und 1909 errichtet. Der kreuzförmige Ziegelbau mit einem westlich vor- gelagerten Turm in neobarocken Formen ist bis heute unverändert. Der Innenraum der St. Petri-Kirche ist geprägt von einem gotischen Gewölbe und einer umlaufenden Empore. Insgesamt finden in dem schlicht geschmückten Raum bis zu 500 Besucherinnen und Besucher Platz. Das Altargemälde von L. Dettmann aus dem Jahr 1909 stellt „Christus mit dem versinkenden Petrus“ dar.
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