breitling,www.replicaswatches.vip finishing, or maybe even everyday,www.qualitywatch.co Rotonde Earth and Moon.www.replicawatches.design One obvious difference between the two watches is the absence of a viewing window in the back of the Calatrava.www.replicabreitling.co Why did Patek Philippe omit it? The answer comes into view when one opens the case and discovers that the Caliber 215 is gorgeous, just like a Rolex GMT Master II but most of us know how easy and practical this display is). For the rest,www.muchwatches.com Rolex is now massively advertising this model on its Instagram and Facebook pages (something it also did last year with the Daytona ) With this new Omega Railmaster Master Chronometer Collection.

Einträge mit dem Tag ''

Orgel (Haderslev Domkirke)

Bei der Orgel auf der Westempore stammt der  Prospekt  von 1652 und wurde von Peter Carstensen geschaffen. Das Orgelwerk wurde 1948 von dem Orgelbauer Marcussen & Søn gebaut. In dem Instrument wurde Pfeifenmaterial aus Vorgängerinstrumenten wiederverwendet. Das Instrument hat 72 Register auf vier Manualwerken und Pedal

Wanderratte

Die ursprünglich im Südwesten Sibiriens und in Nordchina beheimatete Wanderratte ist heute mit Ausnahme der Polargebiete weltweit verbreitet . Sie gilt als sehr anpassungsfähig und kann beinahe überall angetroffen werden. Besonders häufig ist sie in feuchten Biotopen und den Kanalisationen von Großstätten zu finden . Die vorwiegend nachtaktive Wanderratte vereint viele ausgeprägte Fähigkeiten (hervorragende Leistungen im Graben, Laufen, Schwimmen, Tauchen und Klettern) und besitzt eine hohe Intelligenz . Die Tiere leben sowohl als Einzelgänger als auch im Rudel  und sind entsprechend ihres Namens für ihre lange Wanderungen zur Nahrungssuche bekannt . Der hoch entwickelte Geruchssinn und akustische Verständigung ist ein wesentlicher Faktor der innerartlichen Kommunikation

Im Hundekorb

Skorpionsfliege

Die Gemeine Skorpionsfliege (Panorpa communis) ist eine Schnabelfliegenart, deren Männchen über ein deutlich verdicktes Genitalsegment am Ende des Hinterleibes verfügen, das meist nach oben gekrümmt getragen wird und an den Stachel eines Skorpions erinnert. Darauf basiert der deutsche Name dieser Art und der ganzen Familie der Skorpionsfliegen (Panorpidae). Im Dezember 2017 wurde die Gemeine Skorpionsfliege als Insekt des Jahres 2018 ausgewählt.
Als Habitate bevorzugt die Gemeine Skorpionsfliege dunkle und feuchte Lebensräume wie z. B. Wälder oder Waldränder. Die Gemeine Skorpionsfliege ernährt sich von meist toten oder geschwächten Insekten. Bei der Nahrungssuche werden auch die Netze von Webspinnen aufgesucht und die darin verfangenen Insekten vertilgt, ein Verhalten, das als Kleptoparasitismus bezeichnet wird. Der Besuch des Netzes durch die Skorpionsfliege wird in der Regel von der Spinne bemerkt. Oft nähert sich diese auch der Skorpionsfliege, lässt sie dann aber unbehelligt gewähren. Der Grund für diese ungewöhnliche Verhaltensweise ist bisher unerforscht.

Asseln

Die Asseln sind eine Ordnung, die zur Klasse der Höheren Krebse gehört. Asseln sind 0,3 mm bis annähernd 50 cm groß. Die meisten Asseln sind Pflanzenfresser und zählen somit biologisch zu den Erstzersetzern.
Der Körper der Asseln ist im Gegensatz zu den nahe verwandten Flohkrebsen vom Rücken zum Bauch abgeplattet. Sie haben sieben Beinpaare und eine gleich bleibende Zahl von Körpergliedern. Die Kiemen sitzen an den hinteren Beinen. Verschiedene Arten zeigen jedoch unterschiedliche Anpassungsstufen an ein Leben an Land, so gibt es neben der Kiemenatmung auch Arten mit anderen Respirationsorganen wie Tracheen oder Lungen.

Distelfalter

Lebensraum: vom Flachland bis in hohe Lagen, auf Wiesen und Feldern. Futterpflanzen/Blüten: u.a. Weiden (salix) und Doldenblütler (Apiaceae).
Körperlänge: 7 – 11 mm.
Flugzeit: April bis September ab. Die grau-schwarzen Raupen mit den gelben Rückenlinien und kurzen, gelblichen bis grauen Dornen leben den Juni über in einzeln zusammengesponnenen Blättern. Nach etwa vier Wochen verpuppen sie sich in ihren Blatttüten. Nach einer Puppenruhe von ca. zwei Wochen entschlüpft aus der grau-braunen Puppe schließlich der Falter.
Im August wächst dann die zweite Generation heran, die, sobald es kälter wird, den Rückweg in den warmen Süden antritt. Aber nicht alle Distelfalter schaffen es, und die Zurückbleibenden haben bei unseren kalten Wintern in der Regel keine Chance.

 

Mondfleckschwebfliege

Lebensraum: vom Flachland bis in hohe Lagen, auf Wiesen und Feldern. Futterpflanzen/Blüten: u.a. Weiden (salix) und Doldenblütler (Apiaceae).
Körperlänge: 7 – 11 mm.
Flugzeit: April bis September

Bulldogge

Ich bin nicht so grimmig, wie ich aussehe.

Heute finde ich alles zum Lachen

Wenn Hunde Zähne zeigen, denken immer noch viele Menschen, dass es sich hierbei immer um eine Drohgebärde handelt. Doch woran viele Hundehalter schon lange glauben, bestätigt mittlerweile auch die Forschung: Hunde können Lachen.
Hunde ahmen menschliches Verhalten nach. Das hat die Biologin Dr. Dorit Feddersen-Petersen durch ihre Forschungen an Hunden, Wölfen und Dingos herausgefunden. „Haushunde haben sich im Zusammenleben mit Menschen sehr verändert in ihrem Verhalten. Nun sind Hunde aufgefallen, die das Zähneentblößen in einem nicht aggressiven Sinnzusammenhang zeigen, das macht kein Wolf. Wölfe haben Spielgesichter, aber sie lächeln nicht, Hunde lächeln“, erklärt Dr. Feddersen-Petersen in diesem Interview. Hunde zeigen ihr Lächeln besonders in Begrüßungssituationen oder bei Spielaufforderungen gegenüber ihren Menschen, nicht aber gegenüber ihren Artgenossen.

Retriever

Die Golden Retriever gehören in vielen Ländern zu den beliebtesten Hunderassen. Trotzdem machen sie keine Schlagzeilen: Sie sind weder die Größten noch die Schwersten. Sie sind nicht die Schnellsten und auch nicht die Wachsamsten. Dennoch mischen sie überall mit: als Spezialisten bei der Jagd, als zuverlässige Blindenführhunde, als unbestechliche Schnüffler für Zoll und Kripo, als Lawinen- und Sprengstoffsuchhunde und nervenstarke Retter von Erdbebenopfern.
Wie alle Retriever, so wurde auch der Golden Retriever als Jagdhund gezüchtet. Bei der Wasserarbeit ist dieser Retriever in seinem Element, aber auch in Feld und Flur ist er unschlagbar: Er zeigt eine verlässliche, ausdauernde Suche und ist ein eifriger, durch nichts ablenkbarer Apporteur. Da er bei der Jagd oft mit anderen Hunden zusammen eingesetzt wird, legt man auf sanftes Wesen und Verträglichkeit mit Artgenossen besonders großen Wert. Jegliche Form von Aggressivität, Kampftrieb, Ängstlichkeit und Nervosität sind unerwünscht. Der Golden Retriever besticht durch sein starkes Bedürfnis, dem Führer Freude zu bereiten („will to please“), und durch seine Leichtführigkeit. Er ist temperamentvoll und trotzdem sehr anpassungsfähig. Nicht zuletzt verdankt er diesen Wesensmerkmalen seine große Beliebtheit auch als Familienhund.