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Wenn in Deutschland vom Cocker gesprochen wird, so meint man den englischen Cocker Spaniel. Spaniels sind Jagdhunde, genauer Stöberhunde. Diese müssen vor dem Jäger das Wild aufstöbern und auffliegen lassen oder zum Weglaufen bringen. Das muss in einer bestimmten Entfernung vom Jäger passieren, damit dieser gut zum Schuss kommt.
Die seit vielen Jahren stabile große Beliebtheit dieses Spaniels hat gute Gründe. Er ist ein idealer Begleiter und Familienhund und hat ein ausgesprochen freundliches, dem Menschen zugewandtes Wesen ohne Macken. Zudem ist er verspielt und hat auch die richtige Größe, um selbst bei robusteren Spielereien nicht verletzt zu werden. Zugleich ist er ein passionierter und intelligenter Jäger.
Pudel sind intelligente Hunde, quirlig, verspielt bis ins hohe Alter, kinderlieb und sportlich. Alle Pudel sind gute Wächter und beschützen ihre Familie und deren Eigentum. Bellen braucht man ihnen nicht beibringen, eher das Gegenteil. Dabei sind sie nicht aggressiv, sondern aufgeschlossen, umgänglich und unkompliziert mit Kindern.
Pudel sind Familienhunde, die wegen ihrer überdurchschnittlichen Lernfähigkeit in allen Bereichen des Hundesports wie Agility, Obedience, Schutzhundesport usw. geführt werden. Großpudel werden erfolgreich als Blinden-, Katastrophen- oder Leichensuchhunde ausgebildet.
Auch wenn sie heute die häufigste Begleithundrasse in Deutschland sind, sollte der Jagdtrieb, gerade beim Großpudel, auf keinen Fall unterschätzt werden. Mit konsequenter Führung und richtiger Ausbildung können solche Triebe jedoch in richtige Bahnen gelenkt werden.
Das Kommando „Bleib“ ist in vielen Situationen, zum Beispiel bei Spaziergängen, um Jogger oder Radfahrer vorbeizulassen, im Alltag beim Warten im Cafe oder zu Hause, wenn der Hund auf seiner Decke liegen bleiben soll, hilfreich.
Wichtig beim „Bleib“ ist, dass der Hund auf seinem Platz bleibt, sollte er in diesem Moment unaufmerksam sein, geht man einfach zu ihm zurück und belohnt ihn, bevor er aufsteht.
Hunde können sofort fühlen, wenn ihr Besitzer traurig ist, und werden versuchen, ihn durchs Kuscheln zu erfreuen. Alle Tiere haben gern menschliche Gesellschaft, vor allem Hunde sehnen sich immer nach Aufmerksamkeit und Zuneigung. So reibt ein Welpe seinen Kopf gegen Ihren Körper. Es ist weder eine Gewohnheit von Hunden, noch ein Ergebnis der Hundeausbildung. Das Kuscheln und die Zuneigung zu zeigen ist Hunden wie uns Menschen eigen. Wenn die Vierbeiner sich an Sie schmiegen, bedeutet es, dass sie sich um Sie kümmern und Sie lieben. Manchmal ersticken sie uns mit Zuneigung zu unpassenden Momenten, aber alles, was sie wollen, ist, geliebt zu werden.
Es handelt sich bei dieser Rasse um einen Hund mit hohem Bewegungsdrang sowie ebenfalls hohem Pflegeaufwand. Der sehr elegant wirkende English Setter ist von mittlerer Größe und stammt von den als Vogelhunde bezeichneten Hunden ab, die einst vom britischen Adel zur Federwild-Jagd mitgenommen wurden. Die Begrifflichkeit „Setter“ deutet darauf hin, dass sich der Hund beim Wittern des Wildes nahezu hinlegt beziehungsweise vorsitzt.
Der English Setter ist ein sehr freundlicher, ausgeglichener, kinderlieber und sanftmütiger, teils sogar verschmuster Hund, der sich bei ausreichender Konsequenz und Liebe recht gut erziehen lässt. Dabei zeichnen ihn seine hohe Sozialverträglichkeit und seine Treue besonders aus. Nicht unterschätzen darf man jedoch seinen ausgeprägten Jagdinstinkt sowie sein Bedürfnis nach sehr viel Aktivität.
Die Kreuzung hat als Ursprung den Golden Retriever
Aber auch der Pudel gehört zu dem Ursprung des Labradoodles, in der Regel wird dieser in den ersten Generationen eingekreuzt, danach werden die Hunde untereinander gekreuzt.
Der Goldendoodle ist ein sehr einfühlsamer Hund und auch er wird seinen Anlagen in allen Punkten gerecht und findet immer Anerkennung im Umgang mit Behinderten aber auch als Schulhund.