Der Dackel, einst Maskottchen der Olympischen Spiele von 1972 und dadurch allerorts beliebt, hatte dies eine hohe Population zu Folge. Jetzt liegen die Welpenzahlen auf normalen Niveau. Der Dackel wurde als Jagdhund gezüchtet und hat ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein.
Die Geschichte der Dachshunde reicht bis ins 16. Jh. zurück. Früher ein Jagdhund so ist heutzutage der Dackel mehr als Familienhund und Begleithund zu finden. Den Dackel in der Jagdsprache auch Teckel genannt gibt es in drei Größen den Normal-, Zwerg-, und Kanichenteckel.
Immer noch hält sich hartnäckig das Vorurteil, Dackel könne man nicht erziehen. Tatsache ist, dass diese Rasse es „in die Wiege gelegt“ bekommen hat, selbständig zu handeln und zu entscheiden.
Daraus resultiert natürlich eine große Portion Eigensinn. Dieser Eigensinn muss bei der Erziehung so früh wie möglich berücksichtigt werden.
Wenn man einen Dackel konsequent, geduldig und liebevoll erzieht, wird man einen gehorsamen, freundlichen und treuen Partner an seiner Seite haben, der einem durch sein pfiffiges, intelligentes Wesen viel Freude bereiten wird!
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