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Der Shiba Inu ist eine sehr alte, japanische Rasse. Er fand schon etwa 400 Jahre vor Christi Geburt erstmals Erwähnung. Manche behaupten, der Shiba sei schon seit bis zu 8000 Jahren Begleiter der Menschen. Übersetzt bedeutet sein Name einfach „kleiner Hund”.
Der Shiba entwickelte sich in den Bergregionen Zentraljapans, wo er als Wächter und Jagdbegleiter diente. Vor allem Fasane, aber auch Hasen und anderes kleineres Wild verfolgt er ausdauernd. Über die Jahrhunderte hinweg veränderte sich die Rasse kaum, da es keine anderen Hunde in der Region gab, mit denen der Shiba sich hätte paaren können. Dies änderte sich erst ab 1870, als Engländer Pointer und Setter mit nach Japan brachten und mit einheimischen Jagdhunden kreuzten. Bis 1928 war der reinrassige Shiba so zur Seltenheit geworden. Erst gezielte Zucht, sowie ein verbindlicher Rassestandard, retteten den ursprünglichen Shiba Inu schließlich.
1937 wurde der Shiba Inu zum japanischen Naturdenkmal ernannt, was seine Zucht weiter voran brachte.
Der Airedale Terrier ist ein vielseitig einsetzbarer Gebrauchshund und trug früher den Beinamen „Kriegshund“, da er sich im Ersten Weltkrieg, im russisch-japanischen Krieg (1904-1905) und im Boxer-Aufstand in China (1899-1901) als Sanitäts- und Meldehund durch Zuverlässigkeit, Treue und Mut ausgezeichnet hat.
Trotz seines Temperaments hat der Airedale Terrier ein ausgeglichenes Wesen. Er ist aufmerksam und freundlich sowie offen und vertrauensvoll. Weder aggressiv noch ängstlich schaut er wachsam und unerschrocken in die Welt. Zudem ist er ausgesprochen kinderfreundlich.