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Rottweiler

Es handelt sich beim Rottweiler um eine urwüchsige und wohl häufig zu Unrecht in Verruf geratene Hunderasse. Der Rottweiler an sich ist ein sehr unerschrockener und selbstsicherer Hund, der durch sein aufmerksames und bei der Arbeit sehr engagiertes Wesen einen idealen Gebrauchshund darstellt, weshalb er oft im polizeilichen Dienst zum Einsatz kommt.
Neben seiner Nervenstärke hat der Rottweiler allerdings auch einen sehr starken Schutztrieb, der es enorm wichtig macht, diesen Hund konsequent sowie sensitiv zu erziehen und ihn damit gut zu sozialisieren. In den richtigen Händen ist jeder Rottweiler eine Bereicherung und fügt sich gehorsam, freundlich und friedlich in seine, gerne auch kinderreiche, Familie ein.

Dohle

Dohlen zählen sicherlich zu den intelligentesten Vögeln überhaupt. Ihre Lernfähigkeit hat schon Verhaltensforscher wie den Nobelpreisträger Konrad Lorenz fasziniert.

Bundespolizei – BP 23 „Bad Düben“


Küstenwachtschiff der Bundespolizei, Bundespolizeiinspektion See in Neustadt (Holstein).
Die Bad Düben ist ein Schiff der sogenannten Sassnitz-Klasse, einem Verdränger-Schnellboot der Volksmarine der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Intern wurden diese Schiffe auch Kleine Raketenschiffe genannt. Nach Auflösung der DDR gingen die vier gebauten Boote in den Bestand der Deutschen Marine über.
Von 1993 bis 1996 wurden zwei Schiffe der Serie (Sassnitz und Ostseebad Binz) zu Küstenwachtschiffen des Bundesgrenzschutzes umgebaut (Bad Düben und Neustrelitz).
Am 07. August 1996 wurde die „Bad Düben“ als BP 23 unter neuem Namen an den Bundesgrenzschutz See zurückübergeben.
Sie ist zusammen mit der Neustrelitz für die Abarbeitung der Aufgaben der Bundespolizei auf See von Wismar bis Flensburg zuständig. Hauptaufgaben sind dabei der grenzpolizeiliche Schutz der deutschen Seegrenzen, schifffahrtpolizeiliche Aufgaben, maritimer Umweltschutz, Hilfeleistungen auf See sowie Terrorismusbekämpfung auf See.

Eichhörnchen

Eichhörnchen gehören zu den Sohlengängern. Sie haben an den Vorderpfoten vier lange, sehr bewegliche, mit langen gebogenen Krallen ausgestattete Finger; die verkümmerten Daumen haben ebenfalls Krallen. Die Hinterbeine sind überproportional lang und sehr kräftig. Die langen, gebogenen Krallen bieten den Eichhörnchen auch beim schnellen Kopfüber-Klettern an glatten Stämmen guten Halt. (Archivbild)

St. Nicolai, Groß-Quern

Nach dem Vorbild von Sörup und Munkbrarup wurde sie um 1200 als Granitquaderbau begonnen. Mit dieser aufwendigen Bauweise kam man allerdings nicht über den schön profilierten Sockel hinaus, dann stellte man nur noch die Ecken mit Quadern her und zog die Mauerflächen mit Feldsteinen hoch

Als der „Heimathafen“ noch „Bellevue“ hieß

Auch der „Heimathafen“  ist schon jetzt Vergangenheit, er wird demnächst geschlossen, umgebaut und vermutlich Anfang des Jahres als Gosch wieder auferstehen.

„INDUSTRIE VON NEUSTADT“

Votivschiff in der Marienkirche Flensburg.

St. Jacobi, Süderbrarup

Der südlich des Marktes gelegene weiß gestrichene Feldsteinbau wurde gegen Ende des 12. Jh. mit Rechteckschiff und eingezogenem Kastenchor errichtet, allerdings später sehr stark verändert.
Die heutige Erscheinung der St. Jacobi Kirche ist vor allem das Ergebnis umfangreicher Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen von 1890-92, der Zeit des industriellen Aufblühens und Anwachsens der Gemeinde.

Karl-Theodor-Brücke (Heidelberg)

Die Alte Brücke aus Neckartäler Sandstein wurde 1788 unter Kurfürst Karl Theodor als insgesamt neunte Brücke an dieser Stelle errichtet. Heute gehört sie zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten und Wahrzeichen Heidelbergs. Sie wird für den Fußgänger- und Radverkehr genutzt.
Am Südende der Alten Brücke steht das in seiner Bausubstanz mittelalterliche Brückentor mit seinen 28 Meter hohen flankierenden Doppeltürmen. Ursprünglich war es in die Stadtbefestigung integriert. Am Tor mussten Auswärtige den Brückenzoll entrichten, im Verteidigungsfall konnte es durch ein Falltor verschlossen werden.
(Archivbild von 1987 – Scan vom Dia)

Thingstätte (Heidelberg)

Die Heidelberger Thingstätte ist eine in der Zeit des Nationalsozialismus nach dem Vorbild antiker griechischer Theater als Thingstätte errichtete Freilichtbühne auf dem Heiligenberg bei Heidelberg.
Die Heidelberger Thingstätte ist einer von etwa 40 Thingplätzen der frühen Zeit des Nationalsozialismus und wurde von 1934 bis 1935 nach Plänen des Architekten Hermann Alker vom Reichsarbeitsdienst und Heidelberger Studenten erbaut.
Das Halbrund der Feierstätte (vom Begriff Thingstätte hatte man sich damals bereits getrennt) wurde am 22. Juni 1935 von Propagandaminister Joseph Goebbels eröffnet
Die Thingstätte soll auf einem angeblichen germanischen Kultplatz errichtet worden sein, womit sie als Bestandteil der nationalsozialistischen Blut-und-Boden-Mystik ausgegeben wurde.
(Archivbild von 1987 – Scan vom Dia)