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An der Ostwand der Kirche steht der von Bürgermeister Dietrich Nacke testamentarisch gestiftete Hochaltar. Er ist der größte Altar der Spätrenaissance in Schleswig-Holstein. Angefertigt wurde er 1598 von Heinrich Ringerink und einem weiteren Schnitzer. Jan von Enum gestaltete die Malereien. Der Altar erhebt sich über drei Geschosse, ist durch Säulen und Karyatiden gegliedert und besitzt ein reich verziertes Gebälk.
Die Johanniskirche oder Sankt Johannis-Kirche (dänisch Sankt Hans Kirke; niederdeutsch Johanniskark ist die kleinste und älteste der drei erhalten gebliebenen Hauptkirchen der Stadt Flensburg. Sie liegt im Johannisviertel.
Sehenswert im Inneren der Kirche ist das aus dem 15. Jahrhundert stammende spätgotische Gewölbe mit den Fresken, die von Peter Lykt wie ein Garten Eden ausgemalt wurden. Im Zentrum des Gewölbes steht die Darstellung des Weltgerichts.
Die St.-Nikolai-Kirche (dänisch: Nikolaikirken; niederdeutsch Nikolaienkark) ist in Flensburg die größte Hauptkirche Sie grenzt unmittelbar an den Südermarkt, das Zentrum des jüngsten der vier ursprünglichen Flensburger Siedlungskerne.
Die gotische Hallenkirche ist dem Heiligen Nikolaus geweiht. Der Kirchenraum ist eine dreischiffige Stufenhalle, deren Bau um 1390 begonnen und um 1440 nach Osten – über einen Vorgängerbau, der vor dem Jahr 1332 entstanden war, hinweg – fortgesetzt wurde.
Die meisten Arten der Schnegel sind recht seltene Tiere, die hauptsächlich in naturbelassenen Landschaften, aber auch in der Kulturlandschaft, in Gärten, Parks und Kellerräumen vorkommen. Sie sind überwiegend Pilz-, Flechten-, Algen- und Aasfresser,
Alle Arten der Schnegel sind Hermaphroditen (Zwitter), die sich in Extremsituationen auch selbst befruchten können