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Terrier ist die Bezeichnung für verschiedene vorwiegend kleine bis mittelgroße Hunderassen. Terrier waren ursprünglich Jagdhunde, die dazu gezüchtet wurden, Fuchs und Dachs aus ihrem unterirdischen Bau zu treiben. Der Name Terrier leitet sich vom französischen Begriff terre (Erde) ab. Heutige Terrierrassen werden zu unterschiedlichen Einsatzzwecken gezüchtet, viele der Rassen, aber nicht mehr alle, zeigen ein ausgeprägtes Jagdverhalten, bei einigen gibt es verschiedene Zuchtlinien für Hunde zum jagdlichen Einsatz oder Familienhunde.
Der mittlerweile recht selten gewordene Wolfsspitz besitzt eine enorm hohe Auffassungsgabe, ist aufmerksam, vielseitig und seinem Besitzer gegenüber anhänglich. Durch seine ursprüngliche Nutzung als Hof- und Wachhund hat er sich bis heute ein gewisses Misstrauen gegenüber Fremden erhalten. Der Wolfsspitz schätzt die Gesellschaft seiner Besitzer und eignet sich bei entsprechender Sozialisation und Erziehung auch gut für Familien mit Kindern.
Der Weiße Schäferhund ist eine Variante des Deutschen Schäferhundes mit dem er dieselbe Gründungsgeschichte teilt. Seine exakte Bezeichnung lautet Berger Blanc Suisse oder Weißer Schweizer Schäferhund
Der Weiße Schweizer Schäferhund hat das hervorragende, klassische Wesen eines deutschen Schäferhundes. Nicht ohne Grund war der Deutsche Schäferhund über viele Jahrzehnte bis in die 1980er Jahre hinein weltweit das Symbol für einen robusten, extrem leistungsfähigen und vielseitigen Arbeitshund, für einen treuen Begleiter, kurz für den „besten Freund des Menschen“.
Der Cavalier King Charles Spaniel ist ein munterer, fröhlicher und anpassungsfähiger Hund und zudem sehr folgsam. Deswegen ist er auch für Erst-Hundebesitzer nicht schwer zu erziehen. Der Cavalier King Charles Spaniel liebt Menschen, kommt gut mit Kindern aus und kann ebenso für ältere Menschen ein idealer Wegbegleiter sein. Auch mit anderen Hunden und Haustieren verträgt er sich im Allgemeinen gut. Er schätzt lange Spaziergänge.