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Der Wolfsspitz ist ein sehr aufmerksamer Hund. Im Allgemeinen ist er leicht zu erziehen, wenn mit Geduld, Einfühlungsvermögen und liebevoller Konsequenz vorgegangen wird. Meist zeigt er sich Fremden gegenüber misstrauisch, ein ausgeprägtes Jagdverhalten ist untypisch. Er eignet sich gut als Wachhund
Der Husky ist in der Lage (bei ausreichendem Training), das Neunfache seines eigenen Körpergewichts zu ziehen, und ist so ein überlebenswichtiges Nutztier und Familienmitglied der Eskimos geworden.
Das charakteristische Temperament des Siberian Husky ist freundlich und sanftmütig, aber auch aufmerksam und kontaktfreudig. Er ist kein Wachhund und zeigt sich gegenüber Fremden oder anderen Hunden selten misstrauisch. Ihm wird Intelligenz und gute Dirigierbarkeit nachgesagt und ist so ein guter Begleiter und williger Arbeitshund
Gezüchtet wurde diese Hunderasse für die Jagd, speziell für die Baujagd auf den Fuchs und den Dachs. Seine kurzen Läufe und sein vergleichsweise geringer Brustumfang ermöglichen dem Dackel das Eindringen in die unterirdischen Baue dieser Wildtiere. Bei der Baujagd soll der Hund den Fuchs „sprengen“, d. h. ihn aus seinem Bau jagen, nach Möglichkeit jedoch nicht stellen und sich nicht auf einen Kampf einlassen.