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Berner Sennenhunde sind wenig geeignet für Hundesportarten, die ihnen große Wendigkeit und Schnelligkeit abverlangen, wie beispielsweise Agility. Es bieten sich die Zughundearbeit, eine Rettungs- oder Fährtenhundeausbildung, sowie Einsatzbereiche an, bei denen eine Art vorausahnender Gehorsam erforderlich ist. Sie brauchen viel Bewegungsfreiheit. Heißes Wetter macht ihnen aufgrund ihres langen und dichten Fellkleides zu schaffen. Im Winter und bei kühlen oder frostigen Temperaturen fühlen sie sich wohl.
Der Briard ist temperamentvoll, intelligent und wachsam. Schutz- und Hüteverhalten sind vorhanden. Seine Erziehung erfordert Einfühlungsvermögen, starken Willen und Konsequenz. Mit dem Briard sollte altersgerecht gearbeitet werden: Begleithund, Therapiehund, Turnierhundsport, Agility, Hütearbeit, Schlittenziehen, Radfahren. Jede Art sportlicher Betätigung ist dem Briard recht.
Da der Australian Shepherd für die Hütearbeit gezüchtet wurde, gehören Hunde dieser Rasse nur in die Hände von aktiven, sportlichen Besitzern, die die Hunde beschäftigen und auslasten können. Eine rein körperliche Beschäftigung wie Spazierengehen oder Fahrradfahren reicht nicht aus, um einen Australian Shepherd zu fordern. Anspruchsvolle Aktivitäten beim Hundesport bieten sich zur physischen und mentalen Auslastung an.
Behörden und Rettungsdienste setzen die Rasse zur Fährtenarbeit und zum Aufspüren von Drogen ein. Bei artgerechter Auslastung sind Australian Shepherds auch als Familienhunde geeignet. Der Australian Shepherd ist in der Regel ein intelligenter und gelehriger Hund, der seinem Besitzer gefallen möchte.