Bei der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) ist am Freitag die zweite Fähre in diesem Jahr vom Stapel gelaufen: eine RoRo-Fähre namens „Tulipa Seaways“.
Genau 60 Sekunden dauerte es, dann war die 210 Meter lange „Tulipa Seaways“ zu Wasser gelassen. Die Fähre ist baugleich mit einem Schwesterschiff, das im Februar in Flensburg getauft wurde.
Es ist ein RoRo-Schiff mit 4.100 Spurmetern, das heißt, man kann auf dieses Schiff hintereinander Lkw-Anhänger auf einer Strecke von 4.100 Metern unterbringen
Der Auftraggeber war die Muttergesellschaft der FSG, die norwegische Siem-Gruppe.
Sie verchartert die „Tulipa Seayways“ sowie das Schwesterschiff an die DFDS.
Die Dänische Reederei will beide Fähren zwischen Rotterdam und Immingham in Großbritannien einsetzten.
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