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Schiffe sind auch ein beliebtes Objekt von Spottern. Flüsse und Kanäle, wie der Nord-Ostsee-Kanal oder die Hamburger Hafeneinfahrt, sind bei Spottern beliebte Plätze. In großen Häfen ist es bedingt durch Zollgesetze und eingeschränkten Zugang für Unbefugte zu den Kais schwierig, gute Bilder von Schiffen zu machen. Viele Häfen, so wie der Hamburger Hafen, bieten jedoch Hafenrundfahrten an, die es ermöglichen, nahe genug an Schiffe heranzukommen, um diese zu registrieren oder zu fotografieren. Es gibt auch Spotter, die nur eine bestimmte Art von Schiffen, wie zum Beispiel Kreuzfahrtschiffe oder Öltanker, fotografieren. (Foto: Sacha Cramer)
Ein Dolmen (aus kornisch tolmen = „Steintisch“) ist ein in der Regel aus großen, unbehauenen oder behauenen Steinblöcken errichtetes Bauwerk, das zumeist als Grabstätte diente. Es besteht aus drei oder mehr aufrecht stehenden Tragsteinen, auf denen eine oder mehrere Deckplatten ruhen. In Europa waren Dolmen meist ursprünglich von Hügeln aus Steinen oder Erde bedeckt.
In der Digitalfotografie ist Pseudo-Solarisation systembedingt nicht möglich, kann jedoch im Rahmen der Nachbearbeitung der Bilder nachempfunden werden. Dazu ist ein Verbiegen der Gradationskurve von der Diagonalen in eine U-Form erforderlich Moderne Bildbearbeitungsprogramme erlauben dabei nicht nur die Verfremdung der Gesamthelligkeit, sondern auch die getrennte Bearbeitung einzelner Farbanteile (RGB oder CMYK).