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Der Briard ist temperamentvoll, intelligent und wachsam. Schutz- und Hüteverhalten sind vorhanden. Seine Erziehung erfordert Einfühlungsvermögen, starken Willen und Konsequenz.
Ursprünglich war der Briard ein Schäferhund, der die Schafherden führte, bewachte und diese auch gegen Wölfe verteidigen konnte. Im Ersten und Zweiten Weltkrieg wurde er bei den Armeen als Melde-, Patrouillen- und Sanitätshund eingesetzt. Er wird auch häufig als Wachhund verwendet.
Die Landasseln (Oniscidea) sind eine an Land lebende Unterordnung der Asseln (Isopoda). Sie sind die einzigen dauerhaft an Land lebenden Krebstiere, und im Gegensatz zu Landeinsiedlerkrebsen und anderen temporär an Land lebenden Krebsgruppen können sie sich auch außerhalb des Wassers fortpflanzen. Weltweit gibt es mehr als 3500 verschiedene Landasselarten, die sich auf mehrere Familien verteilen. In Deutschland sind rund 50 Arten heimisch.
Ein erhaltenes Sandsteinportal aus dem 17. Jahrhundert führt zum nördlich und östlich des Schlosses gelegenen „Großen Garten“. Dieser äußere Schlossgarten wurde in seiner heutigen Gestalt 1878 vom Hamburger Gartenarchitekten Rudolph Jürgens als Stadtpark der Stadt Husum angelegt. Der Schlosspark mit seinen Rasenflächen, Rundwegen und Baumgruppen ist als Landschaftsgarten gestaltet. Der Park ist überregional bekannt für seine alljährliche Husumer Krokusblüte.
Das Jens-Jessen-Haus in Flensburg neben seiner einstigen Schule, dem Alten Gymnasium, wird als Mahnmal nicht mehr gepflegt. Dem zum Verkauf stehenden Gebäude drohte der Verfall. Im Januar 2011 wurde es an einen neuen Besitzer verkauft. Die Gedenktafel von Jens Jessen, die an dem Haus angebracht war, wurde auf Wunsch des neuen Besitzers abgenommen und wurde darauf im Alten Gymnasium verwahrt. Bald darauf wurde das Haus restauriert. Seit dem Jahr 2014 ist die Gedenktafel wieder am Haus angebracht.